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Die Erinnerung an diese lustige Fahrt trocknete ihre Thränen und rief ein fröhliches Lächeln auf ihre Lippen. Jede geringe Kleinigkeit durchlebten sie in Gedanken noch einmal. Die Spukgeschichte. Miß Lead in ihrem wunderbaren Aufzuge.

Was sagen Sie, Lady? Eine Tochter Marwood. Ja, Miß, eine unglückliche Tochter verlieret durch die Darzwischenkunft der Sara Sampson alle Hoffnung, ihre Eltern jemals ohne Abscheu nennen zu können. Sara. Schreckliche Nachricht! Und dieses hat mir Mellefont verschwiegen? Darf ich es auch glauben, Lady? Marwood.

Yup Scottens ging den Abend zu Miß Laura, küßte sie auf das Haar und dann auf die Augen und sagte ihr, daß er am Morgen mit dem Zug verreisen müsse für ein paar Tage. Dann schlief er auf seinem Sofa ein wenig, bis die anderen kamen. Sie machten aus, daß einer in dem Expreß, der dem Postzug in kurzem Abstand folgte, nachfahren solle.

"Ich weiß nicht, Charlott'", sagte die Bürgermeisterin, "du oder Lore! Ihr scheint mir ziemlich egal zu sein!" Die Angeredete, die Tochter des Kammerherrn und Amtmanns, retirierte einen Schritt. "Mamsell Lore wird wohl die größere sein", sagte sie leichthin. "Ei was, kleine Gnädige", rief die Mutter meines Freundes, "komm nur heraus aus deiner Ecke und miß dich einmal mit der Mamsell Lore!"

Auch als Miß Spoelmann ausstieg, wurde ein Hoch ausgebracht, und ein paar Spaßvögel riefen sogar hurra, als Percy, der Colliehund, bebend, tänzelnd und vollständig außer sich auf dem Bahnsteig erschien.

Mellefont. Geh, Betty, sage ihr, daß ich den Augenblick bei ihr sein wolle Betty. Nein, sie will selbst zu Ihnen kommen. Mellefont. Nun so sage ihr, daß ich sie erwarte Ach! Fünfter Auftritt Mellefont. Norton. Norton. Gott, die arme Miß! Mellefont. Wessen Gefühl willst du durch deine Ausrufung rege machen? Sieh, da läuft die erste Träne, die ich seit meiner Kindheit geweinet, die Wange herunter!

Teuerste Miß, Sie wollen sagen, daß Sie mir es nicht vergeben können, weil schon wieder ein Morgen erschienen ist, ohne daß ich Ihren Klagen ein Ende gemacht habe. Sara. Was sollte ich Ihnen nicht vergeben? Sie wissen, was ich Ihnen bereits vergeben habe.

Nein, Miß; ich komme ohne Trost, ohne Hilfe zurück. Die Verzweiflung allein bringt mich zurück Aber wen seh ich? Sie, Sir? Unglücklicher Vater! Sie sind zu einer schrecklichen Szene gekommen. Warum kamen Sie nicht eher? Sie kommen zu spät, Ihre Tochter zu retten! Aber nur getrost! sich gerächet zu sehen, dazu sollen Sie nicht zu spät gekommen sein. Sir William.

Aber wie unmöglich ist es, daß ein hitziges Temperament diese engen Grenzen nicht überschreiten sollte! Mellefont besitzt alles, was uns eine Mannsperson gefährlich machen kann. Niemand kann hiervon überzeugter sein als Miß Sampson selbst. Sara. Ach! Marwood. Sie seufzen? Auch Marwood hat über ihre Schwachheit mehr als einmal geseufzet und seufzet noch. Sara.

»Guten Tag Mißsagte der Mann, in seiner einfach herzlichen Art auf sie zugehend und ihr die Hand reichend und drückend »wieder am Grab hier und immer so traurigsetzte er dann mit leiserer, fast vorwurfsvoller und doch so gutmüthiger Stimme hinzu »es muß Ihnen hier bei uns im Walde gar nicht gefallen, und die Bäume haben sich doch mit ihrem schönsten Schmuck gedeckt.