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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Bey meiner Ferse, ich frage nichts darnach. Tybalt. Haltet euch dicht an mir, ich will mit ihnen reden Guten Tag, meine Herren, ein Wort mit einem von euch. Mercutio. Warum nur Ein Wort? Kuppelt es mit einem leibhaftern Ding zusammen, macht daß ein Wort und eine Ohrfeige draus wird. Tybalt. Ihr sollt mich willig genug dazu finden, Herr, wenn ihr mir Gelegenheit dazu geben wollt. Mercutio.
Mercutio. Guter Kazen-König, nichts als eines von deinen neun Leben, um ein bißchen lustig damit zu machen, und je nach dem ihr euch künftig aufführen werdet, euch auch die übrigen auszuklopfen. Wollt ihr euern Degen ziehen? Macht hurtig Tybalt. Ich bin zu euern Diensten. Romeo. Liebster Mercutio, stek dein Rapier ein. Mercutio. Wolan, Herr, einen kleinen Gang. Romeo.
ROMEO Dann gib ihm Peitsche und Sporen, Peitsche und Sporen; oder ich rufe mich zum Sieger aus. MERCUTIO Nein, wenn dein Witz ebenso ziellos herumgaloppiert wie bei einer Wildgansjagd, bin ich fertig; denn du hast mehr von einer schnatternden Wildgans in einem deiner Sinne, da bin ich mir sicher, als ich in meinen ganzen fünfen: bin ich Euch mit der Schnatterei zu nahe getreten?
EIN BÜRGER Wo lief er hin, der den Mercutio totschlug? Der Mörder Tybalts? Hat ihn wer gesehn? BENVOLIO Da liegt der Tybalt. EIN BÜRGER Auf, Herr, geht mit mir! Gehorcht! Ich mahn Euch von des Fürsten wegen. PRINZ Wer durfte freventlich hier Streit erregen? BENVOLIO O edler Fürst, ich kann verkünden recht Nach seinem Hergang dies unselige Gefecht.
PRINZ Er hat Mercutio, ihn Romeo erschlagen; Wer soll die Schuld des teuren Blutes tragen? GR
Romeo tödtete Tybalt, Romeo soll nicht leben! Prinz. Romeo erschlug ihn, und er erschlug den Mercutio von wem soll dann ich das werthe Blut meines Anverwandten fordern? Lady Montague. Nicht von Romeo, Prinz, er war Mercutio's Freund: Sein ganzer Fehler war, daß er dem Mörder Tybalt das Leben nahm, welches ihm das Gesez ohnehin genommen hätte. Prinz.
Er verbarg sich unter jenen Bäumen Und pflegt des Umgangs mit der feuchten Nacht. Die Lieb ist blind, das Dunkel ist ihr recht. MERCUTIO Ist Liebe blind, so zielt sie freilich schlecht. Nun sitzt er wohl an einen Baum gelehnt Und wünscht, sein Liebchen wär die reife Frucht Und fiel ihm in den Schoß. Doch, gute Nacht, Freund Romeo! Ich will ins Federbett; Das Feldbett ist zum Schlafen mir zu kalt.
Ja, in ihrem Bette, * wo sie oft wahre Dinge träumen. Mercutio. O, dann seh ich, daß ihr einen Besuch von der Königin Mab gehabt habt. Sie ist die Heb-Amme der Phantasie, kommt bey Nacht, nicht grösser als ein Agtstein am Zeigfinger eines Aldermanns, und fährt euch mit einem Gespan von kleinen Atomen über die Nasen der Schlafenden hin.
Kommt, wir wollen anklopfen und hineingehn; und wenn wir einmal drinn sind, dann mag ein jeder seinen Füssen zusprechen. Romeo. Wir gedenken uns bey diesem Ball eine Kurzweil zu machen, und doch sind wir nicht klug, daß wir gehen. Mercutio. Warum, wenn man fragen darf? Romeo. Mir träumte vergangne Nacht Mercutio. Mir auch. Romeo. Gut, was träumte euch? Mercutio. Daß Träumer manchmal lügen. Romeo.
Romeo, hinweg, fliehe die Bürger lauffen zusammen, und Tybalt ist erschlagen Steh nicht so sinnlos da der Prinz wird dein Todes- Urtheil sprechen, wenn du ergriffen wirst Hinweg, fliehe, fort! Romeo. O! Ich unglükseliger Ball des Glüks Benvolio. Wie, du zögerst noch? Dritte Scene. Bürger. Welchen Weg floh Tybalt, der den Mercutio ermordet hat? Wo floh er hin? Benvolio. Hier ligt Tybalt. Bürger.
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