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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ja, ja, eine Rize, eine Nadelrize Zum Henker, es ist genug, wo ist mein Diener? Geh, Schurke, hol einen Wund-Arzt. Romeo. Gutes Muths, Mann, die Wunde wird nicht viel zu bedeuten haben. Mercutio. Nein, sie ist nicht so tief als ein Zieh-Brunnen, noch so weit als eine Kirchen-Thür, aber sie ist eben recht, so viel ich brauche; fragt morgen wieder nach mir.
Fiengst du nicht mit einem Schneider Händel an, weil er sein neues Wams vor Ostern trug? und mit einem andern, weil er seine neue Schuhe mit einem alten Nestel zugeknöpft hatte? Und du willt hier den Hofmeister mit mir machen, und mich vor Händeln warnen! Benvolio. Wenn ich so händelsüchtig wäre wie du, es würde mir niemand zwo Stunden um mein Leben geben Mercutio.
Juliette. Ein paar Reime, die ich eben von einem gelernt, mit dem ich tanzte. Amme. Gleich, gleich; Kommt, wir wollen gehen, die Fremden sind schon alle fort. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Romeo. Kan ich weggehen, wenn mein Herz hier ist? Dreh dich zurük, plumpe Erde, und suche deinen Mittelpunct. Benvolio. Romeo, Vetter Romeo! Mercutio.
MERCUTIO Ihr seid ein Liebender; borgt Amors Flügel und schwebet frei in ungewohnten Höhn. ROMEO Ich bin zu tief von seinem Pfeil durchbohrt, Auf seinen leichten Schwingen hoch zu schweben. Gewohnte Fesseln lassen mich nicht frei; Ich sinke unter schwerer Liebeslast. MERCUTIO Und wolltet Ihr denn in die Liebe sinken? Ihr seid zu schwer für ein so zartes Ding. ROMEO Ist Lieb ein zartes Ding?
Das ist die nemliche Mab, die den Kühen die Milch aussaugt, und den Pferden im Schlaf die Mähne verstrikt; das ist die Drutte, welche die Mädchens drükt, wenn sie Nachts auf dem Rüken ligen das ist Romeo. Stille, Stille, Mercutio, wie lange kanst du von nichts reden? Mercutio.
Wir sind hier mitten unter den Leuten. Entweder zieht euch an einen abgelegnen Ort zurük, oder macht euren Zwist mit kaltem Blut aus; hier gaffen uns alle Augen an. Mercutio. Die Leute haben ihre Augen drum, damit sie sehen sollen; laß sie gaffen; ich will niemand zum Gefallen von der Stelle gehen, ich. Tybalt. Gut! Ihr könnt Friede haben, Herr! Hier kommt mein Mann. Mercutio.
MERCUTIO Oh, das ist ein Witz aus Glacéleder, der sich von einem kleinen Zoll auf eine große Elle dehnen läßt! ROMEO Ich werde ihn durch das Wort "groß" ausdehnen, welches, wenn es der Gans hinzugefügt wird, dich weit und breit als eine große Schnattergans dastehen läßt. Wie kommt es, daß du auf einmal deine aufgeweckte Zunge und deine muntern Augen wiedergefunden hast?
Guten Tag, Ihr Herrn! Ein Wort mit Euer einem! MERCUTIO Nur ein Wort mit einem von uns? Gebt noch was zu, laßt es ein Wort und einen Schlag sein! TYBALT Dazu werdet Ihr mich bereit genug finden, wenn Ihr mir Anlaß gebt. MERCUTIO Könntet Ihr ihn nicht nehmen, ohne daß wir ihn gäben? TYBALT Mercutio, du harmonierst mit Romeo. MERCUTIO Harmonierst? Was? Machst du uns zu Musikanten?
MERCUTIO Hierüber kann ers nicht; er hätte Grund, Bannt ich hinauf in seiner Dame Kreis Ihm einen Geist von seltsam eigner Art Und ließe den da stehn, bis sie den Trotz Gezähmt und nieder ihn beschworen hätte. Das wär Beschimpfung! Meine Anrufung Ist gut und ehrlich; mit der Liebsten Namen Beschwör ich ihn, bloß um ihn aufzurichten. BENVOLIO Komm!
MERCUTIO Gib ihn ihr, guter Peter, um ihr Gesicht zu verstecken. Ihr Fächer ist viel hübscher wie ihr Gesicht. W
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