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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Bin ich nicht ein Mensch und ein ausgelernter Feldscher? Ach, ich bin heute so in der Rage! Mein Herz ist voller Rührung und MenschenliebeBei diesen Worten zog er sich nach und nach zurück, da im Hause alles still blieb. Als er mich erblickte, kam er mit ausgebreiteten Armen auf mich los, ich glaubte, der tolle Kerl wollte mich embrassieren.

Ich suche sie auf die Ehe vorzubereiten. Es ist doch eine grosse und schreckliche Sachein Not und Tod .. Leib und Seele .. ein Leben, um neues, lebendiges Leben zu zeugen. Aber gibt es auch etwas Herrlicheres, Grösseres! Nein, ich beneide die Götter nicht. Grade das Vergänglichedie Not, das adelt Menschenliebe, das macht sie unvergänglich und göttlich.

Wenn das Mitleiden nicht ein wollüstiges Gefühl ist, warum rührt uns nichts so sehr als die leidende Schönheit? Warum lockt die klagende Phädra in der Nachahmung zärtliche Tränen aus unsern Augen, da die winselnde Häßlichkeit in der Natur nichts als Ekel erweckt? Und sind etwan die Vergnügen der Wohltätigkeit und Menschenliebe weniger sinnlich?

Sie wollte in ihren Pflegevater dringen, ihr eine Freiheit zu gewähren, in der sie wenigstens im Kleinen ihre Menschenliebe zu bethätigen vermochte, sie wollte ihn zwingen, sie abzulösen von Verhältnissen, die ihrer Natur zuwiderliefen. Sie wollte nicht in Prunkgemächern wohnen, sie wollte keine Genüsse, keine kostbaren Gewänder und Vergnügungen.

Und wie viel Idealismus wie viel ehrliche, aufopfernde Menschenliebe spricht aus den Worten ihrer eigentlichen Vertreter im Reichstag! Sie sind nicht nur ein notwendiger Sauerteig in unserer inneren Politik, sie wirken auch als Strafgericht Gottes an all denen, die, befriedigt vom eigenen Wohlleben, an der grenzenlosen Not der Millionen achtlos vorübergingen.

Dieser Prinz, welcher unstreitig große Eigenschaften besaß, stellte sich ihm itzt unter dem Bilde eines rechtschaffenen Mannes dar, in welchem der langwierige Anblick des gemeinen Elendes unter einer heillosen Regierung, und die immer vergebliche Bemühung, dem reißenden Strom der Verderbnis entgegen zu arbeiten, einen anhaltenden gerechten Unmut erregt hat, der ungeachtet des Scheins einer gallsüchtigen Melancholie, im Grunde die Frucht der edelsten Menschenliebe ist.

Wie aus dem Schmelztiegel das lautere Gold hervorgeht, so fördert auch das Leid aus der Tiefe der Seele das lautere Gold zu Tage, das Gold der Gottes- und der Menschenliebe. In diesem Sinne sagt der Psalm: »Ehe ich gedemüthigt ward, irrete ich, nun aber halte ich dein Wort

Sie wollen eine Priesterin der Wahrheit, der Güte, der Gerechtigkeit, der Menschenliebe sein und wollen schon beim erstenmal stolpern, wo Sie die Probe auf Ihr Ich zu bestehen haben?“

Lucinde wünscht, daß es verschwiegen bliebe; Ich wünsch es selbst aus Menschenliebe; Allein die Stadt erfährts, gedenken Sie an mich. Indes behalten Sie die Heimlichkeit für sich." Frau Orgon eilt von ihr erschrocken zu Dorinden. Sie fragt nach ihrem Wohlbefinden, Und schmäht mit ihr die Weiber, die gern schmähn. Wie? Sollte sie Dorinden nichts erzählen?

»Meiner Ansicht nach ist die ursprüngliche Lehre Christi mit ihrem Asketismus, ihrer Verachtung des Lebens, der Freude, der Schönheit, ihrer Menschenfeindschaft, bei aller Betonung der Menschenliebe, der Natur der abendländischen Völker so widersprechend, daß sie sich in ihrer Reinheit gar nicht durchsetzen konnte.

Wort des Tages

sagalasser

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