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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Doch trifft er weniger als neun, stürzt er tot zur Erde nieder. Wenn er aber diesen Ring neun Tage besitzt, erfüllen ihn die Geister mit dem höchsten Menschenhaß, und er ruhet nicht, bis er sich und Tausende zugrunde richtet. Nur wenn er ihn vor dieser Zeit freiwillig von sich wirft, ist er gerettet, doch Macht und Reichtum ziehen als Nebel fort. Nun höre meinen Plan.

Und Nacht: Aus schwarzer Pracht ein Blitz, Vom Himmel jäh gesendet, Und oben steht der Alte Fritz, Wo die Terrasse endet. Ein Augenblick! Grell, beinernblaß, Den Krückstock schräg zur Erde, Verachtung steint und Menschenhaß Ihm Antlitz und Gebärde. Einsamer König, mir ein Gott, Ich sah an deinem Munde Den herben Zug von Stolz und Spott Aus deiner Sterbestunde.

Nimm an, Gott hätt es uns vergönnt, Nach unsers Fleisches Willen, Wenn Wollust, Neid und Zorn entbrennt, Die Lüste frey zu stillen; Nimm an, Gott ließ den Undank zu; Den Frevel, dich zu kränken; Den Menschenhaß; was würdest du Von diesem Gotte denken? Gott will, wir sollen glücklich seyn, Drum gab er uns Gesetze. Sie sind es, die das Herz erfreun, Sie sind des Lebens Schätze.

Wilhelm faßte sich, denn wirklich hatte ihn das unbändige und unzeitige Gelächter Jarnos verdrossen. "Sie können", sagte er, "Ihren Menschenhaß nicht ganz verbergen, wenn Sie behaupten, daß diese Fehler allgemein seien." "Und es zeugt von Ihrer Unbekanntschaft mit der Welt, wenn Sie diese Erscheinungen dem Theater so hoch anrechnen.

"Ich gestehe", schrieb er, "die Ironie ist meine Lieblingsfigur, und ich schmeichle mir, einiges Talent dafür zu haben. Freilich ist's ein ziemlich gefährliches Talent; zum Glück aber hat mich die Natur mit einem guten und redlichen Herzen begabt. Mein Menschenhaß ist nur gemacht.

Trug und Mißverständnis schienen ihm so ungeheuerlich, daß ihm die Erde wie verkehrt war, wie wenn man Häuser auf die Dächer baut und Kirchen über ihre Türme stülpt. Zwischen Furcht und Begreifen, zwischen Menschenliebe und Menschenhaß, Dichtertraum und Erlebnisqual schwankte sein zerrissenes und nach Wahrheit schmachtendes Herz, und ihm wurde kalt wie im Fieber.

Er hat die unglückliche Weise, gegen jeden Menschen so aufzufahren, daß er die gleichgültigsten Dinge mit einer Art von Wut verlangt. Niemand, selbst die Mutter, kann um ihn weilen. Alles flieht und fürchtet ihn, und darum hat er jeden im Verdacht der Untreue und gönnt doch keinem eine Verteidigung. Sein Menschenhaß steigt mit jedem Tage, und wir fürchten für sein Leben.

Innerlich verwundet, vereinsamt und die Einsamkeit suchend, schloß sie sich ab von den Leuten, die so viel redeten, als sie reden hörten, ohne das Gewicht der Worte zu bemessen. Ein finsterer Menschenhaß beherrschte sie einige Tage lang durchaus. Nur die kleine Dele kam täglich zu ihr und bei diesem Kind konnte sie sich selbst vergessen.

Es wird sich alles ändern, ich habe an meinen Bruder nach Venedig geschrieben, ihm meines Mannes Seelenkrankheit und ihre üblen Folgen vorgestellt, er wird vielleicht noch heute ankommen, um alles zu versuchen, seinen Menschenhaß zu heilen oder mich von meinem armen Mann zu trennen. Kutscher. Na, das ist die höchste Zeit, Euer Gnaden schauen sich ja gar nimmer gleich.

Genug, genug! das ist der ganze Narr wie ich, ich kann mich selber nicht mehr anschauen mehr. Ich unglückselges Weib! Astragalus. Verlaß mein Schloß, ich will allein hier hausen, und mein Geschäft heißt Menschenhaß. Ich will von dir und von der Welt nichts wissen mehr, verwünsche dich, verwünsch mein Kind Rappelkopf. Nein Sapperment, jetzt wirds mir z'viel. Der Mensch verflucht mir 's ganze Haus.

Wort des Tages

kindes-lachen

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