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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die Jahre, die ich mit ihr lebe, sind herangekommen, ohne daß ich nur ein einziges Mal gewünscht hätte, nicht verheirathet zu seyn. Im Gegentheil ist sie und ihre Existenz so mit der meinigen verwebt, daß ich nicht acht Tage von ihr entfernt seyn kann, ohne etwas dem Schweizer-Heimweh Aehnliches zu empfinden."

Und glaubt Sie denn, Jungfer Lisette, daß ich so verlegen mit der meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich sie vor die Säue werfe. Lisette. Hat man jemals eine dümmre Grobheit gefunden! Ein Herz einer Schnupftabaksdose gleich zu schätzen? Martin Krumm. Ja, ein steinern Herz einer silbern Schnupftabaksdose Lisette.

Auch war es das nicht, was mich bewog, Sie um Verbrennung der meinigen zu bitten, sondern, wie ich oben sagte, weil ich das Aufheben der Briefe überhaupt nicht liebe. Selbst das Lesen alter Briefe will mir nicht recht einkommen.

Wir waren sehr oft bei Anna und Ferdl und spielten immer dasselbe. Immer wurde ich zuerst vom Ferdl, Anna von Franz gevögelt, dann die Anna von ihrem Bruder und ich von dem meinigen. Trafen wir die beiden einmal nicht daheim, oder mußten wir selbst zu Hause bleiben, dann vögelten wir eben allein. Aber es verging kein Tag, an dem wir nicht aufeinander lagen.

Nein, das bist du selbst, die bessere Helfte des meinigen, das Auge meiner Augen, und meines Herzens theureres Herz; meine Nahrung, mein Glük und mein Anspruch an den Himmel. Luciana. Alles diß ist meine Schwester, oder sollt es doch seyn. Antipholis von Syracus. Nenne dich selbst Schwester, meine Liebe, denn ich meyne dich; dich will ich lieben, und mit dir mein Leben leben.

Einen Kuß in Ehren kann niemand wehren. Sie aber kam nicht. Ich selbst entfernte mich nach einigen halb bewußtlos gestotterten Worten, wobei ich den Hut des Grieslers statt des meinigen nahm, den er lachend mir in der Hand austauschte. Das war, wie ich ihn schon früher nannte, der Glückstag meines Lebens.

Nein, ich weiß noch einen bessern Rat. Ich will Ihnen einige Jahre von den meinigen geben, so ist uns allen beiden geholfen. Ich bin alsdann nicht zu alt, und Sie nicht zu jung. Das Fräulein. Das ist auch wahr; das geht ja an! Lisette. Da kömmt des Fremden Bedienter; ich muß mit ihm sprechen. Es ist alles zu Ihrem Besten Lassen Sie mich mit ihm allein. Gehen Sie. Das Fräulein.

So kommt ein Jude und sagt: "Herr, Ihr habt einen schönen Edelstein in Eurem Fingerring, dem wär' ich auch nicht feind. Glitzert er nicht wie das Urim und Thummim in dem Brustschildlein des Aharons?" Der wohlgekleidete Fremde sagte ganz kurz und trocken: "Der Stein ist falsch; wenn er gut wäre, steckte er wohl an einem andern Finger als an dem meinigen."

War auch mein Ernst noch sanft, mein Schmerz noch unschuldsvoll? Und hab ich nichts geredt, das ich bereuen soll? Hab ich die Meinigen durch Sorgfalt mir verpflichtet, Sie durch mein Beyspiel still zum Guten unterrichtet? War zu des Mitleids Pflicht mein Herz nicht zu bequem? Ein Glück, das Andre traf, war dieß mir angenehm? War mir der Fehltritt leid, so bald ich ihn begangen?

Komm, komm, du sollt deine Hand so tief in den Beutel des reichen Wohlstands steken als Ludwig selbst; so, Milords, sollt ihr alle, die ihre Sehnen an die Stärke der meinigen anknüpfen. Dritte Scene. Ludwig.

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