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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Gewiß, wer klug ist und seine Waffen und Mittel zu gebrauchen versteht, aber ich war bislang eben nicht klug. Doch werde ich mir jetzt Mühe geben, es zu sein. Ich bin jetzt alt genug, habe genug durchgemacht, und wenn ich wirklich noch etwas Gutes und Nützliches aus meinem Leben zimmern will, so ist es Zeit. Ich muß für mich selbst denken und handeln, ich muß das Andenken meines Mannes ehren.

Und nun waren sie da, die großen, erhabenen Augenblicke meines ersten Bühnendebüts. Der erste Akt spielte in Madrid. Da hatte ich nichts zu tun. Ich saß in der Ankleidekammer und horchte auf das, was auf der Bühne gesprochen wurde. Da wurde ich geholt. Ich schnallte die Trommel an, setzte den Federhut auf und ging nach meiner Kulisse.

Aber nun unterbrach Theonie, die anfänglich mit Angst und Herzklopfen zugehört hatte, und weil etwas Wahres in Tankreds Worten lag, sich getroffen fühlte, ihren Vetter mit einigen, alle Klugheit und Besonnenheit beiseite werfenden Worten. Dieser verkommene Mensch wagte es, das Andenken ihres Vaters zu beschimpfen in dem Augenblick, wo er bettelte, bettelte um Geld, das jener durch Ordnung und Sparsamkeit sich erworben?! Dasselbe ungestüm tobende Blut, das in Tankreds Adern rollte, pulsierte in den ihren, und besinnungslos vor Erregung rief sie ihm entgegen: „Halt! Mit dieser Verunglimpfung meines verstorbenen teuren Vaters hast Du jeglichen Anspruch auf das kleinste Entgegenkommen von meiner Seite verwirkt. Das merke Dir! Und nun verlasse Falsterhof sogleich! Nicht ich gehe, Du gehst

Er begriff mich nicht, er wollte das Rätsel meines Seins lösen.

Ich will es sein, ganz sein! Es darf keine Macht im Himmel und auf der Erde geben, die es betasten oder verletzen könnte, ich muß um meines Liebesglücks willen zu Gott werden, sonst sterbe ich vor Ungenügen und Traurigkeit.

»Und man gönnt mir nicht eine Silbe! Man verheimlicht mir alles! Man geht über mich hinwegwiederholte der Senator. »Ja, ich =habe= geschwiegen, Thomas; denn ich fühlte, daß ich die letzte Bitte meines sterbenden Kindes erfüllen =mußte= ... und ich weiß, daß du versucht hättest, es mir zu verbieten!« »Ja! bei Gott! Das hätte ich

Dass aus der Tiefe meines Jammers ich Nur Augenblicke noch gerettet werde! Vermagst du dann nichts weiter, kannst du sie Nur wenige Minuten mir erhalten: So lasst mich eilen, vor ihr hinzusterben, Dass ich im Augenblick des Todes noch Getröstet rufe: Meine Tochter lebt! König. Entferne dich, mein Oheim! Dass ich hier Die Vaterpflichten treulich übernehme.

Ehe ich noch die Treppe hinab kam, die lange Schleppe meines Reitkleides stolz hinter mir schleifend, stand er schon rot vor Erregung wartend im Hof, und seine Hände, die er mir unter den Fuß schob, um mir hilfreich in den Sattel zu helfen, zitterten jedesmal. Unterwegs strahlte er vor Freude, wenn er sich zum Blitzableiter irgend einer Heftigkeit meines Vaters machen konnte.

Doch was Du siehst, ist nur der kleinste Theil Von dem, was meines Schiffes Raum verschliesst. Was frommt der Schatz? Ich habe weder Weib Noch Kind, und meine Heimath find’ ich nie. All’ meinen Reichthum biet’ ich Dir, wenn bei Den Deinen Du mir neue Heimath giebst. I told thee how to repay for these treasures all; I give them for the shelter of a single night.

Das Eilkamel jedoch in dreihöckeriger Weisheit erinnerte sich verzehrter Dattelkerne, und indem es den Dichtern warmen Mist des Lebens ließ für die rauhen Nächte der Zukunft, verschwand es mit dem König der Zeit im Walde. Er aber sprach zu seinem Bart: »Nicht begreife ich die sachte Trauer der Gefährten meines Atemholens.

Wort des Tages

zähneklappernd

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