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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Du lügst,“ rief Theonie, von Empörung und Ekel fortgerissen. „Du lügst und fügst zu allem anderen noch den Meineid. Wenn meine Mutter etwas versprochen hätte, würde es auch von uns gehalten worden sein. O, verächtlich bist Du mir; so verächtlich, daß ich nichts in der Welt so verabscheue wie Dich.

Sie ist habgierig, eitel, selbstsüchtig; aber dafür klug, elegant und ganz und gar unmoralisch. So müssen Frauenzimmer sein, damit man sich gut mit ihnen unterhalten kann.« »Geschmackssachesagte der Justizrat. »Einen Meineid würde sie jedenfalls nicht für Sie schwören.« »Nein, sie ist weder einfältig noch hündischsagte Deruga, »und ich mag die Hunde nicht. Was kümmert Sie die Valeska?

Jakob’s Wuth entbrannte. Er war von jeher für zornige Leidenschaften nur zu empfänglich gewesen, aber noch keinen seiner Feinde, selbst die nicht, welche sich gegen sein Leben verschworen oder es versucht hatten, ihm durch Meineid die Schuld des Verraths und des Mordes aufzubürden, hatte er mit einer solchen Erbitterung gehaßt, als er jetzt Burnet haßte.

Meineid, Meineid, im allerhöchsten Grad, Mord, grauser Mord, im fürchterlichsten Grad, Jedwede Sünd', in jedem Grad geübt, Stürmt an die Schranken, rufend: Schuldig! schuldig! Ich muß verzweifeln. Kein Geschöpfe liebt mich, Und sterb ich, wird sich keine Seel' erbarmen. Ja, warum sollten's andre? Find ich selbst In mir doch kein Erbarmen mit mir selbst.

Und selb'ge Rache schleudert er auf dich, Für falschen Meineid und für Mord zugleich. Du nahmst das Sakrament darauf, zu fechten Im Streite für das Haus von Lancaster. ErsterMörder. Und als Verräter an dem Namen Gottes Brachst du den Eid, und dein verrätrisch Eisen Riß auf den Leib dem Sohne deines Herrn. ZweiterMörder. Dem du geschworen hattest Lieb' und Schutz. ErsterMörder.

Eltern- und Geschwistermord, Blutschande, Kindermord, Fruchtabtreibung, Ehebruch aller Art, die unnatürlichste Wollust, Meineid kurz alles, was man nur Sünde oder Verbrechen heißt, fand hier seinen Preis. Ich würde dies empörende Dokument für eine Erfindung der Feinde des Papstes halten, wenn die Echtheit desselben nicht unzweifelhaft bewiesen wäre.

Etwa, daß er schon nach der Nacht in dem Ballokal zur Besinnung gekommen wäre? Oder daß er am Tage darauf aus Mitleid und mit erregten Sinnen einen Meineid geschworen hätte? Oder gar schließlich, daß in ihrer Vergangenheit etwas wäre, über das kein Mann hinweg könnte? Das ging nicht an.

Es ist also seine Absicht, sich um seines Weibes willen freizuschwören. Aber wenn er auch einen schweren Stand mit ihr haben sollte, deshalb darf er doch nicht seiner Seele Seligkeit preisgeben. Es gibt nichts Furchtbareres als einen Meineid. Es ist etwas Geheimnisvolles und Gräßliches um diese Sünde. Es gibt keine Gnade, keine Vergebung für sie.

Bei Meineid wird der Schuldige, nach dem Glauben der Bahau, später durch den Hund, d.h. durch den Geist, der in ihm steckte, verfolgt, gebissen und getötet. Die Vollziehung der Strafen ist für die mantri keine leichte Aufgabe, denn sie besitzen keine Zwangsmittel und im Kajanstaat geniesst jeder die grösste Freiheit.

Mit dir nur will ich kämpfen! denn dich haß ich Mehr als den Meineid. Aufidius. Ja, so haß ich dich. Mir ist kein Drache Afrikas so greulich Und giftig wie dein Ruhm. Setz deinen Fuß. Marcius. Wer weicht, soll sterben als des andern Sklave, Dann richten ihn die Götter. Aufidius. Flieh ich, Marcius, So hetz mich gleich dem Hasen. Marcius.

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