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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Es ist also seine Absicht, sich um seines Weibes willen freizuschwören. Aber wenn er auch einen schweren Stand mit ihr haben sollte, – deshalb darf er doch nicht seiner Seele Seligkeit preisgeben. Es gibt nichts Furchtbareres als einen Meineid. Es ist etwas Geheimnisvolles und Gräßliches um diese Sünde. Es gibt keine Gnade, keine Vergebung für sie.

Daß Monmouth legitim sei, ja daß er sich selbst nur dafür hielt, konnten einsichtsvolle Männer nicht glauben; er war also nicht nur ein Usurpator, sondern ein Usurpator von der schlimmsten Sorte, ein Betrüger. Er konnte seiner Sache nur durch Fälschung und Meineid einen Schein von Recht geben.

Ein Eid! ich hab 'nen Eid im Himmel. Soll ich auf meine Seele Meineid laden? Nicht um Venedig. Porzia. Gut, er ist verfallen, Und nach den Rechten kann der Jud hierauf Verlangen ein Pfund Fleisch, zunächst am Herzen Des Kaufmanns auszuschneiden. Sei barmherzig! Nimm dreifach Geld, laß mich den Schein zerreißen. Shylock. Wenn er bezahlt ist, wie sein Inhalt lautet.

Mit ihren frommen Minen, Muß sie der tollen Welt zum Hohn=Gelächter dienen. Wie jämmerlich siehts doch um ihr geheiligt Haus, Um ihren Richterstuhl und Schwerd und Wage aus. Den Brief, den der Prophet am Himmel sahe fliegen, Nach welchem Diebstahl, Mord, und Meineid und Betrügen Vor from gesprochen ward, der ist anjetzt das Geld, Wodurch man Frömmigkeit und alles Recht erhält.

Sei's tugendhaft, in Starrsinn fest zu bleiben. Was gilt dies Beugen mir? dies Taubenauge, Das Götter lockt zum Meineid? Ich zerschmelze! Und bin nicht festre Erd als andre Menschen Ha! meine Mutter beugt sich Als wenn Olympus sich vor kleinem Hügel Mit Flehen neigte; und mein junger Sohn Hat einen Blick der Bitt, aus dem allmächtig Natur schreit: "Weiger's nicht!"

Mein Vater nahm wütend die Blätter vom Tisch und zerriß sie. »Bring mir solche Schweinereien nicht wieder ins Hausdrohte er mit erhobener Faust. »Von Leuten, die das Vaterland verraten, den Meineid predigen und den Fürstenmord, darf meine Tochter nicht einmal einen Fetzen Papier in Händen habenUnd wütend warf er die Tür ins Schloß. Am nächsten Vormittag besuchte uns Egidy.

"Was heißt anfechten?" nahm die Soubrette jetzt offen die Partei ihrer Kolleginnen. "So?" schrie Jenny, aufgebracht durch die offensichtliche Renitenz. "Ich habe die Beweise!" Und mit ausgestrecktem Arm in eine vage Richtung zeigend: "Die eine hat einen Meineid geleistet. Kann ich beweisen. In meiner eigenen Stube.

Der Reisende. Was soll ich sagen? Ich muß sagen, daß ich diese Klage sehr oft gehört habe Der Baron. Und ist es nicht wahr, ihre Gesichtsbildung hat gleich etwas, das uns wider sie einnimmt? Das Tückische, das Ungewissenhafte, das Eigennützige, Betrug und Meineid, sollte man sehr deutlich aus ihren Augen zu lesen glauben. Aber, warum kehren Sie sich von mir? Der Reisende.

Was soll denn Einen vom Meineid abhalten, wenn der Meineid ihm Vortheil bringt und keine Strafe weder da noch dort?" fragt der Indianer. "Ich glaube an keinen andern Gott als an die Menschheit, welche durch ihr Denken die Gottesbegriffe ja erst allmählig hervorbrachte und finde Himmel oder Hölle allein in der Brust der Menschen.

Wo soll ich ehren, wo lieben, wenn Verächtlichkeit und Meineid mir warnend auf der Gränze entgegenkommen? diesen Bothschafter hier nennen sie selber tugendhaft und er schlägt das Vermögen unter, das sie ihm anvertrauten und entläuft knechtisch mit seiner Beute. O hinweg von mir, was sich mit dem Namen Mensch brüstet!

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