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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Besinnet euch, worinn ihr ihn etwann beleidigt haben möchtet, und lasset euch erbitten, seine Gegenwart zu meiden, bis die erste Hize seines Unwillens sich verlohren haben wird, welche izt so sehr in ihm tobet, daß es ohne Unglük für eure Person schwerlich ablauffen könnte. Edgar. Irgend ein schändlicher Bube muß mich bey ihm verläumdet haben. Edmund.
Und wirklich, Alles erinnert hier an den Urzustand der Welt, dessen Unschuld und Glück uralte ehrwürdige Ueberlieferungen allen Völkern vor Augen stellen; beobachtet man aber das gegenseitige Verhalten der Thiere genau, so zeigt es sich, daß sie einander fürchten und meiden.
Doch wenn er dann emporsah, erwies es sich, daß Gottes Blick ihn auch dort nicht traf; ja das Auge Gottes schien ihn zu meiden, und auch als er sich genau in der Richtung des Blickes befand, ging der Blick durch ihn hindurch, streng und fremd, ohne ihn zu gewahren. Da wurde er von einem zermalmenden Kummer erfaßt, und er begann zu weinen.
Am nächstfolgenden Tage wurden die Bewohner von Rankholm durch die sehr unerfreuliche Botschaft überrascht, daß im Dorfe das Scharlachfieber ausgebrochen und daß bereits zwei Dutzend Personen, Große und Kleine, davon ergriffen seien. Der Graf erzählte davon beim zweiten Frühstück und ermahnte die Tischgenossen, den Verkehr mit den Dorfbewohnern vorsichtig zu meiden.
Es war ein Gefühl aus einer Tiefe, wo vordem nichts gewesen war als die Wucht von Erfrorenem. Eine Gebärde Lamms fragte. Die Gebärde war beredt: die Menschen meiden mich, ich habe aufgehört, etwas von ihnen zu erwarten. Was für ein selbstsüchtiger Anlaß führt dich her? Olivia schöpfte Atem.
Schon seit Sie im Hause sind, kommt es mir vor, als ob Manches anders besser geworden wäre; früher war es als ob mich die Räume hier erdrückten, wenn ich zwischen ihnen weilen mußte, und von Arkansas kehrte ich mit dem festen Entschluß zurück, das väterliche Haus zu meiden.
Ich hatte seine Sympathie erweckt, er beobachtete mich, näherte sich mir, zeigte mir die Gefahr, und seine sanfte, geduldige, liebevolle Überredung bewirkte, daß ich das verrottet-unfruchtbare Treiben verabscheuen und meiden lernte.
Priester. Auch riet ich dir den Schein zu meiden, Den Schein sogar; viel mehr noch wahren Anlaß. Hero. Wir meiden ihn, doch meidet er auch uns? Priester. Sprichst aus Erfahrung du? Hero. Was ist die Zeit? Wie lang ist noch bis Abend? Priester. Und warum? Hero. Gesteh ich's, ich bin müd'. Priester. Weil du gewacht? Hero. So ist's. Der Wind kommt uns von Osten denk ich, Und ruhig ist die See.
Teils um den fußhohen Schnee zu meiden, teils aus Furcht, seinem alten, halbsteifen Erzeuger wieder zu begegnen, durchjagt Klein-Taa den Wald oben in den Baumkronen. Plötzlich wird der Adler durch einen Stoß von seinem Ast heruntergetrieben; er hat das Gefühl, als wenn er durch eine drohende Gefahr jäh geweckt wird und sich gleich in die Luft hinausstürzen muß.
Mein Oheim aber nährte schlau die Stimmung Und als ich forderte das Erbe meiner Väter, Das er mir nahm und tückisch vorenthielt, Da hieß er mich mein Weib von mir zu senden, Die ihm zum Greuel sei mit ihrem dunkeln Streben, Wo nicht, sein Land, der Väter Land zu meiden. König. Du aber? Jason. Ich? Sie war mein Weib; Sie hatte meinem Schutz sich anvertraut Und der sie forderte, es war mein Feind.
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