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Aktualisiert: 22. Juni 2025
O lern, was du nicht brauchest, meiden! Und was du hast, genieß! Die Welt ist reich an Freuden; Du aber bist zu schwach, die Freuden auszuspähn, Und glaubst, wo tausend sind, kaum eine nur zu sehn. Gönn jedem gern sein Glück; lern vortheilhaft empfinden Und in der andern Glück ein Theil von deinem finden! Dem warf die Schickung viel, dir aber wenig zu.
Das laß uns meiden. Ich geh zum König, wahre meines Rechts Und rein'ge vom Verdacht mich, der uns trifft; Du aber mit den Kindern bleib indes Fern von der Stadt verborgen, bis Medea. Bis wann? Jason. Bis Was verhüllst du dich? Medea. Ich weiß genug. Jason. Wie deutest du so falsch, was ich gesagt! Medea. Beweise mir, daß ich es falsch gedeutet. Der König naht sprich, wie dein Herz dir's heißt.
Hätt' er auch Billiges begehrt, beim Himmel, Er hätt' es nicht erlangt: so minder dies. Ich schlug es ab. König. Und er? Jason. Er sprach den Bann. Desselben Tags noch sollt' ich Jolkos meiden. Ich aber wollte nicht und blieb. Da wird der König plötzlich krank. Gemurmel Läuft durch die Stadt, gar Seltsames verkündend.
Denn durch diese Bestimmtheit meiden sie ein für allemal die Gefahr, die Geliebten erst überreden zu müssen, denn reden das können sie nun einmal nicht. In Jonien dagegen und überall bei den Barbaren gilt unsere Liebe einfach für eine Schande. Unter Barbaren verdammt sie die Tyrannis, wie diese ja schließlich auch die Philosophie und Körperbildung verurteilt.
In den Sagen von Dschemschid und Gustasp, von den Kämpfen gegen Turan entwickeln sich ihnen, sehr anders als den Hellenen in ihren Gesängen von Troja und Theben und den Argonauten, die Vorbildlichkeiten dessen, was das wirkliche Leben suchen und meiden soll.
Unsicher erinnert sich Jachl, daß er noch gestern in der Heilstätte gewesen, daß er fest versprochen, alles Gute, was er dort gelernt hat, weiter einzuhalten: schlechte Luft zu meiden und schlechte Gesellschaft und Rauch und Hitze und Alkohol und noch viele, viele Dinge, auf die er sich jetzt gar nicht mehr besinnt. Schon heute nicht mehr besinnt!
Noch vor der Verurteilung des Kaufmanns hatte Köln die Sache der Hansen endgültig verlassen. Am 17. Oktober wies es seine Kaufleute an, die Gemeinschaft mit den andern Hansen nach Möglichkeit zu meiden. "Laßt die, welche mit England in Zwietracht stehen, ihre Lasten allein tragen," schrieb es ihnen.
Alexander tat dem ärgerlichen Gezänk Einhalt; dem Eumenes gab er ein gleiches Geschenk, an Hephaistion wandte er sich mit dem Scheltwort, ob er sich und seine Würde nicht besser kenne; er forderte von beiden das Versprechen, fortan jede Uneinigkeit zu meiden und sich miteinander auszusöhnen.
Was alles, glaubt ihr, muß ich damals nicht empfunden haben? Er verachtete mich ich nahm es doch so und ich, ich liebte seine Art, seine Weisheit, seine Männlichkeit; ich hatte in ihm einen Menschen von so hoher Vernunft und Mäßigung gefunden, wie ich ihm nie im Leben zu begegnen glaubte! Ich konnte also weder ihm zürnen und ihn meiden, noch hatte ich Mittel, ihn an mich zu fesseln.
Das Gute thun, das Böse fliehn und meiden, Herr, diese Pflicht lehrt mich dein heilig Leiden. Kann ich zugleich das Böse mir erlauben, Und an dich glauben? Da du dich selbst für mich dahin gegeben, Wie könnt ich noch nach meinem Willen leben? Und nicht vielmehr, weil ich dir angehöre, Zu deiner Ehre?
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