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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Keusch, freundlich, sittsam, klug, manierlich und bescheiden Zu seyn, den stolzen Ernst und frechen Scherz zu meiden, Der Wirthschaft nachzugehn, dieß ziehrt die Jungfern mehr, Als wenn des Cörpers Bau in Gold gekleidet wär; Dieß macht euch angenehm, gefällig und beliebet, Daß euch das Mannesvolk Herz, Ring und Vorzug giebet. Du mein geliebt Geschlecht!

Sie wußte wohl, daß die Menschen ihn und sein Geschlecht nicht eben liebten, aber sie selbst fand sein Wesen und seine Gesinnungsart sehr liebenswürdig und hatte bisher nicht Grund gehabt, ihn zu meiden.

Zum Glück las sie den Brief, ehe sie ihn abschickte, ihrer Cousine Nora Klingenberg vor, die ihr solchen Schritt entschieden widerriet. »Soll denn das alte Spiel wieder von vorne beginnenrief Francine erregt aus; »Bruch, Versöhnung; Trennung, Reue; Versprechen, einander ewig zu meiden und gerührtes in die Arme-Sinken. Es ist nicht länger zu ertragen.

Wer vom Himmel gefallen zu sein glaubt, ist Essex. Er zieht sich beschämt zurück und bittet um Verzeihung. Die Königin befiehlt ihm, ihr Angesicht zu meiden, nie ihren Palast wieder zu betreten und sich glücklich zu schätzen, daß sie ihm den Kopf lasse, in welchem sich so eitle Gedanken erzeugen können.

Fuer den Geist und die Kampfweise dieser Edelleute ist es bezeichnend, dass, wenn das Aufgebot erging, wer irgend von ihnen sich zu Pferde halten konnte, selbst der hochbejahrte Greis mit aufsass, und dass sie, im Begriff mit einem gering geschaetzten Feinde ein Gefecht zu beginnen, Mann fuer Mann schwuren, Haus und Hof meiden zu wollen, wenn ihre Schar nicht wenigstens zweimal durch die feindliche Linie setzen werde.

Da diese sich verändert haben, so könnte unser bisheriges gutes Einvernehmen Schaden leiden, und um unter allen Umständen solches zu verhüten, will ich ihn in Zukunft meiden. Ich kenne ihn. Seine freigebige Hand kann sich nicht schließen, ich aber will keine Wohlthaten empfangen, und wenn ich hungern sollte! Daraus ergiebt sich alles. Auch wir müssen uns trennen, mein braver Tibet!

Nun Pfeil und Bogen her, die Hunde vor, Daß von des Jagdlärms hallendem Getos Der grüne Wald ertöne nah und fern! Die Sonne steigt. Hinaus! hinaus! Und die am schnellsten rennt und die am leichtsten springt Sei Königin des Tags. Du hier Peritta? Sagt' ich dir nicht, Daß du mich meiden sollst und gehn? So geh! Medea! Medea. Kniee nicht! Du sollst nicht knien! Hörst du?

Da sprach König Gunther: "Ich schwur ihr einen Eid, 1168 Daß ich ihr nie wieder fügen wollt ein Leid, Und will es künftig meiden: sie ist die Schwester mein." Da sprach wieder Hagen: "Laßt mich den Schuldigen sein." Sie nahmen ihre Eide meistens schlecht in Hut: 1169 Da raubten sie der Witwe das mächtige Gut. Hagen aller Schlüßel dazu sich unterwand.

Der übergang von innerer Wahrheit zum äußern Wirklichen ist im Kontrast immer schmerzlich; und sollte Lieben und Bleiben nicht eben die Rechte haben wie Scheiden und Meiden? Und doch, wenn sich eins vom andern losreißt, entsteht in der Seele eine ungeheure Kluft, in der schon manches Herz zugrunde ging.

Die Ehrlichsten des Volks, die Würdigsten der Stadt, Und wer ein gutes Lob und Gunst und Liebe hat; Die heist man Bürger=Pack; man kan sie fast nicht leiden, Man sucht sie wie die Pest und sonst noch was zu meiden. Man fragt mit stolzen Mund im Umgang ganz genau: Ist das ein Cavalier? dieß eine gnädge Frau?

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