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Wie ich gedacht hatte, so geschah es: Schon die Nr. 48 brachte die ohne alle Veranlassung frei aus der Luft niederfallende Verkündigung: "Die vier Jahre, die Herr Karl May in Waldheim verbüßte, waren nach unserer Information die Folge eines Einbruchdiebstahls in einem Uhrenladen." Ich habe aber niemals einen Einbruch verübt.

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Ich bin, mein theurer Vater, nicht ohne Sorge über Ihrer aller Befinden, auch ob Sie meinen lezten Brief vom Mäy vorigen Jahres nebst dem überschikten Buche erhalten hätten, gewesen, bis Ihr leztes Schreiben vom 6ten Februar, das aber bei mir sehr spät eingelaufen, und vermuthlich in Pulßnitz über 6. Wochen gelegen, mich darüber beruhigt hat.

Den Kindern wurde in vernünftiger Weise Freiheit gewährt. Sie tollten im Walde herum und holten sich kräftige Glieder und rote Wangen. Der kleine May war der jüngste und kleinste von allen, aber er tat wacker mit. Und er paßte auf; er lernte und merkte. Er wollte Alles wissen. Er frug nach jedem Gegenstand, den er noch nicht kannte.

Ihm drohte selbst, wenn jener Herr in Meiningen blieb, vielleicht Gefahr, entdeckt zu werden. Besorgnisse dieser Art schlummerten nie ganz in seiner Seele. Ein Brief an seine mütterliche Freundin vom 30. May 1783 schilderte den leidenschaftlichen Zustand, in dem er sich befand.

Schillers Vertrauen zu seinen Kräften wuchs unter den mannichfachen dramatischen Vorbereitungen, die sich bis in den May 1796 hinzogen, wo er sich für den "Wallenstein" entschied. "Der Held seines neuen Trauerspiels," meinte er, "sei ein Charakter, der nur im Ganzen, doch nie im Einzelnen interessiren könne, denn er habe nichts Edles, erscheine in keinem Lebensact groß, habe wenig Würde u. dgl."

Hunderte von Schundgeschichten der verderblichsten Art hat so ein Bube gelesen, dabei auch einen Band oder einige Bände von Karl May. Den kennt man, die Andern aber nicht; darum muß er es sein, dessen Namen man nennt und den man als Täter bezeichnet!

May 1784, das Publikum habe sein Trauerspiel gar nicht verstanden. "Republikanische Freiheit", schrieb er, "ist hier zu Lande ein Schall ohne Bedeutung, ein leerer Name. In den Adern der Pfälzer fließt kein römisches Blut." Auf Ifflands Vorschlag war es geschehen, daß Schillers Trauerspiel: "Luise Millerin" von ihm "Cabale und Liebe" genannt ward.

Ich hielt es für gar nicht schwer, sondern sogar für sehr leicht und vor allen Dingen auch für interessant, sich vorzustellen, daß Karl May diese Reiseerzählungen zwar niederschreibt, sie aber so verfaßt, als ob sie nicht aus seinem eigenen Kopfe stammen, sondern ihm von jenem imaginären "Ich", also von der großen Menschheitsfrage, diktiert worden seien.