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Aktualisiert: 21. Juni 2025
In diesen Gedanken schlief ich ein, und als ich früh erwachte, war der Vormittag schon fast vorüber, und ich mußte nach dem Hohensteiner Christmarkt, um noch einige kleine Einkäufe zur Bescherung für die Schwestern zu machen. Dort traf ich einen Gendarm, der mich fragte, ob ich der Lehrer May sei.
Frisch, wie der junge May sich an den Reihen stellt Wenn mit den Grazien die Nymfen Tänze halten, Hebt sich mit halbem Leib empor der schöne Held, Und rathet, was zuerst ihm in die Augen fällt?
Geduld und Schmerz stritten mit einander, welches von beyden ihrem Gesicht den schönsten Ausdruk geben könnte; ihr habt Sonnenschein und Regen zugleich gesehen ihr Lächeln, und ihre Thränen schienen wie ein nasser May.
Ist doch gleich meine erste Gestalt, nämlich Hadschi Halef Omar, ein Märchen, nämlich das Märchen von der verloren gegangenen Menschenseele, die niemals wiedergefunden werden kann, außer sie findet sich selbst. Und dieser Hadschi ist meine eigene Anima, jawohl, die Anima von Karl May!
Er sagt in seinem Briefe, welcher den Gegenstand des vorliegenden Strafverfahrens bildet: | "Auf Anraten meines Rechtsanwaltes habe | | ich allerdings im Hinblick auf meine gerichtliche | | Einigung mit May verlangt, daß Frau Emma | | erst einen Teil ihrer Schmucksachen versetzt, | | weil das nach außen hin einen bessern Eindruck | | macht." |
Und um Sie, einmal für allemal, von einem Verhältniß frey zu machen, das für eine offene Denkungsart und eine zarte Gesinnung nothwendig lästig seyn muß, so lassen Sie mich überhaupt eine Verbindung abbrechen, die unter so bewandten Umständen gar zu sonderbar ist, und mein Vertrauen zu oft schon compromittierte. Jena 31. May. 97 =Sch.= [A.
Sie vereinigten sich zu folgender Erklärung: | "In einem zwischen Herrn Karl May und | | den Erben des Herrn Adalbert Fischer anhängig | | gewesenen Rechtsstreite haben die Fischerschen | | Erben erklärt, daß die im Verlage der Firma | | H. G. Münchmeyer erschienenen Romane des | | Schriftstellers Karl May im Laufe der Zeit | | durch Einschiebungen und Abänderungen von | | dritter Hand eine derartige Veränderung erlitten | | haben, daß sie in ihrer jetzigen Form nicht mehr | | als von Karl May verfaßt gelten können.
Karl May, Karl May, immer wieder Karl May und nur und nur Karl May! Wo sieht und liest man jemals einen andern Namen, als nur diesen einen? Was habe ich denn getan, daß man mich überhaupt zum Schunde zählt? Wo stecken die zweitausend wirklichen Schundschriftsteller, welche jahraus, jahrein rastlos dafür sorgen, daß in Deutschland und Deutschösterreich der Schund kein Ende nimmt?
Dem irdischen Gesetze habe ich schon längst Alles gegeben, was es von mir zu fordern hatte; ich bin ihm nichts mehr schuldig. Und was über diese von Menschen gestellten Paragraphen hinausgeht, das werde ich begleichen, indem ich das, was ich noch schreiben werde, dem großen Gläubiger widme, der ganz genau weiß, ob ich ihm mehr als jene Andern schuldig bin, die sich besser dünken als May.
[Anmerkung 70: +Blome’s Britannia+; +Gregson’s Antiquities of the County Palatine and Duchy of Lancaster, Part. II.+; Petition von Liverpool in dem +Privy Council Book, May 10, 1686+. Im Jahre 1690 war die Zahl der Sterbefälle in Liverpool hunderteinundfunfzig, die der Taufen hundertzwanzig. Im Jahre 1844 belief sich der Reinertrag der Zölle in Liverpool auf 4,365,526 Pf. St. 1
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