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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wollt Ihr eine Gans, oder einen Gänserich? Hier ist Genug von Allen!« schrie Gidske. »Still! still! nimm bloß Einen, der brav fett ist, so ist's einerlei, ob's eine Gans, oder ein Gänserich ist, und dann halt Dein Maul!« sagten die Diebe.
Schon beim Vertheilen, wir haben den hundertzwanzigsten, der Capitain hat den achtzehnten Theil, und wer fängt die Fische, wir oder er?« »Nun, =du= nicht, Lemon, mit deinem ewigen Raisonniren,« brummte der Schotte, »denn wenn dir nicht jedesmal beim Anrudern das Maul verboten würde, kämen wir auch jedesmal zu spät zum Zulangen.«
Damian, der in dem Kämmerchen stand, erschrak, er hörte das Schreien und sah plötzlich, wie jemand aus dem Bett aufstand, der groß und kräftig war, gar nicht so klein wie das Kasperle. Michele hörte Kasperles Rufen, sah den fremden Mann in der Kammer und ripsch, rupsch nahm er einen Stuhl und schlug den Damian ohne Maul um die Ohren.
Er besorgt, weil ich um seine Schliche weiß, werd' ich seine Ehre über mein Maul springen lassen, wenn er Herzog ist. Sachte, Herr Graf! das Letzte wäre noch zu überlegen. Jetzt, alter Doria, steht mir deine Haut zu Befehl. Hin bist du, wenn ich dich nicht warne.
Grenzenlos durch Finsternis und Nächte sausend. Bis auf den Grund durch Meerjahre und Sternkorallen. Abwärts. Endlos in das torweit aufgesperrte Maul des Alten, der einmal im Knochenrock über die Halde tanzte. Nervil Munta Soo . . . soo . . . seufzte Nervil Munta, nach dem sich die eisenbezackte Tür des Zuchthauses zu Ottignies hinter ihm geschlossen hatte und hob die Brust.
Jetzt hob sich zwanzig Schritte von ihm entfernt, ein riesiger, schwarzer Kopf aus dem Wasser, ein breites, zahnloses Maul öffnete sich – – Mit einem Entsetzensschrei sprang Silberland auf. Sofort verschwand der Kopf im Wasser. Paul Seebeck aber sagte lachend: »Du sollst mir meine Tiere nicht scheu machen.« »Was sind das für Tiere?« fragte Jakob Silberland, noch am ganzen Körper zitternd.
Ich kann halt nicht viel besser reden, als mir das Maul gewachsen ist und man kriegt so wunderliche Gedanken!" "Thatsachen will ich, lauter Thatsachen!" flüsterte der Duckmäuser. "Aha, Thatsachen! weiß was das ist, wer ins Zuchthaus soll, erfährts!
Lumpengesindel! glaubt die gebratenen Tauben sollen ihm da in's Maul fliegen, so bald sie's nur aufsperren.« Und wieder riß er den Brief vom Pult, rückte sich die Brille zurecht, und las mit halblauter, aber heftiger Stimme den Inhalt noch einmal, und zwar aufmerksamer durch als vorher.
Und die Horstmannsche hat vor Aufregung etwas Lüttjes gekriegt und es geht ihr nicht gut.« Er hielt ihm die Flasche hin: »Trink erst mal!« Aber Wulf stieß ihn zurück: »Ich will wissen, was mit meiner Frau los ist, will ich wissen! Und wo sind die Kinder? Mein Hermken und das Lüttje? Kinder und Leute, so tut doch endlich einer das Maul auf!«
Er sah vor sich hin: »Die beiden haben meine Schwester hingemartert; ich habe es gehört, wie sie darüber ihre Witze machten, die beiden und der andere, der besoffen in der Haide liegen blieb. Na, dem habe ich es besorgt! Ich hatte ihm das Maul zugestoppt, denn ich dachte: wenn er an zu bölken fängt und die anderen hören es, dann läufst du am Ende dumm an.
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