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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Du erbärmlicher Grünschnabel,« scholl es im schnellsten Tempo herunter, »meinst du, ich sollte mein leibliches Kind wegen solch einem Jammerlappen, wie du bist, verhungern lassen?« »Halts Maul!« schrie es, als ein leises Wimmern hörbar wurde, »oder du sollst eine Portion kriegen, an der du acht Tage zu fressen hast.« Das Wimmern verstummte nicht.
Stephano. Kommt hervor, macht euer Maul auf; hier ist etwas das dir die Sprache geben wird, Meerkaze; macht euer Maul auf! das wird eure Fröste wegschütteln, ich kan's euch sagen, und das wie sich's gehört; es weiß einer nicht, wo er von ungefehr einen guten Freund findt; die Kinnbaken auf, noch einmal! Trinculo.
– Jetzt werde ich dir das ungewaschene Maul putzen! schrie Carlsson und rieb den Geschlagenen mit einem Strohwisch, den er aus dem Dunghaufen gerissen, so, daß die Nase blutete. Aber das öffnete dem wutschnaubenden Norman den Mund: seinen ganzen Vorrat von Schimpfworten schleuderte er dem Sieger ins Gesicht, der die Zunge des Besiegten doch nicht binden konnte.
Aber nicht feiner. Die Herren betrügen sich am ersten. Er sollte nicht trauen. Jetter. Was er schwätzt! So ein Herr! Vansen. Eben weil er kein Schneider ist! Jetter. Ungewaschen Maul! Vansen. Dem wollt' ich Eure Courage nur eine Stunde in die Glieder wünschen, daß sie ihm da Unruh' machte und ihn so lange neckte und juckte, bis er aus der Stadt müßte. Jetter.
Während er gemütlich dahinzuckelt, sieht er plötzlich einen braunen Vogel aus dem Dickicht brausen, durch das der schmalspurige Weg führt. Der Vogel ist groß, und er setzt sich ohne weiteres auf das Pferd und fängt an, ihm gewaltig um Maul und Ohren zu schlagen.
Seht den Séverin! Seht ihn an: da ist er, der das alles getan hat. Seht da! Den Mörder!« Séverin, ganz Besinnung wieder und stark, packte ihn bei den Schultern, riß ihm die Lampe weg und kommandierte: »Maul halten! Du . . . du Tier. Siehst du nicht, daß wir hier fest sind?« Jean schwankte zurück und grinste. Séverin suchte indes mit der Lampe das Geröll ab. Nach einem Eisen oder so etwas.
Warum hat Sie so verdächtig herumgesehen? Was ist im Werk? Lischen. Himmel, wenn es losgeht! Rappelkopf. Nutzt nichts! losgehn muß etwas, entweder Ihr Maul oder die Flinten. Lischen. Ach, was soll ich denn mein Leben riskieren! Rappelkopf. Endlich kommts an den Tag. Himmel, tu dich auf! Lischen.
Man will Sie sprechen. Chrysander. Nun, was für ein Narr muß mich jetzo stören? Wer ist es denn? Lisette. Soll ich alle Narren kennen? Chrysander. Was sagst du? Du hast ein unglückliches Maul, Lisette. Einen ehrlichen Mann einen Narren zu schimpfen? Denn ein ehrlicher Mann muß es doch sein; was wollte er sonst bei mir? Lisette. Nu, nu; verzeihen Sie immer meinem Maule den Fehler des Ihrigen.
Der neue Papst Pius VII. salbte Napoleon. Pasquino konnte sein Maul nicht halten; er antwortete auf die Frage: "Warum ist das
Nachdem er nun seinen Lebenslauf von Anfang bis zum Ende erzählt hatte, so fing ich hernach von meiner wunderlichen Geburt an zu schwatzen, wie auch von meinem Blaserohre, mit welchem ich so gewiß schießen können. O sapperment! wie sperrte der Herr Graf Maul und Nasen darüber auf, als ich ihm solche Dinge erzählte, und meinte, daß noch was Rechts auf der Welt aus mir werden würde.
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