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Aktualisiert: 16. Juli 2025


»Wenn ich mich aber gerührt hätte, wie Ihr draußen wart, wär' er mir auf den Leib gesprungensagte Hopfgarten mürrisch. »S' ist ein alter Hundlächelte der Alte, »und hat keinen Zahn mehr im Maul, thut auch nur manchmal so als ob er böse wäre. Die Zeiten sind vorbei wo er Leute gebissen hat, und Ihr könnt zu ihm gehn und ihn streicheln, er wird es sich ruhig gefallen lassen

Sie taten das Maul auf und brüllten: »Wir schaffen in einer Stunde mehr Nutzen, als solche Landstreicher wie ihr in eurem ganzen LebenAn einigen Orten wurden die Pflüge von Pferden gezogen, und diese zogen mit viel größerem Eifer als die Ochsen. »Schämt ihr euch nicht, Ochsenarbeit zu tunriefen die Gänse den Pferden zu. »Schämt ihr euch nicht, Ochsenarbeit zu tun

»Halt's Maul und mach' mir den Kopf nicht wildschrie der Mann »heute wollen wir lustig sein, und ich will die Heulerei nicht haben! Hast Du mich verstanden

"Geschmeiße!" sprach das wilde Roß, "Du scheust dich nicht vor meinem Zaume? Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich? Wie? Darfst du wohl ein Pferd erbittern? Ich schüttle nur: so mußt du zittern." Es schüttelte; die Bremse wich. Allein sie suchte sich zu rächen; Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen, Und stach den Schimmel in das Maul.

Sie öffneten das Maul, allein es redte nicht. "Nun gebt mir doch Bericht. Habt ihr den Pater nicht gefragt?" "Mein Blut!" spricht endlich Hans, der aus dem Traum erwachte, "Mein Blut! er hat uns nichts gesagt. Weißt du es, Matz?" "Ich dachte; Wenn dus nicht weißt; wie soll ichs wissen?" "So werdet ihr den Weg noch einmal gehen müssen. "Das wollen wir wohl bleiben lassen.

Solchem Narren müsste man doch das Maul verbinden! Solche setzen sich zu Tisch und bringen Nichts mit, selbst den guten Hunger nicht: und nun lästern sie "Alles ist eitel!" Aber gut essen und trinken, oh meine Brüder, ist wahrlich keine eitle Kunst! Zerbrecht, zerbrecht mir die Tafeln der Nimmer-Frohen! "Dem Reinen ist Alles rein" so spricht das Volk.

Ich will doch sehn, wer mir das Maul verbieten will. Alcest. Hätt ich Ihn anderswo, ich wies Ihm, wer es wäre! Alcest. Gewiß! Söller. Es weiß kein Mensch so gut, wie weit sie geht. Alcest. Verflucht! Söller. O Herr Alcest! wir wissen ja, wie's steht. Nur still! ein bißchen still!

Da werden die Würzburgerli Maul und Augen aufreißen."

Denn das gibt’s nicht bei unssetzte er hinzu, »daß einer annimmt und nichts dafür tut. Ist die Schule doch für alle Kinder im Dorf ohne Unterschied. Und wer etwas annimmt, ohne etwas dafür wieder zu geben, der leidet an Seele und Leib Schaden; denn er meint, er müsse nur das Maul auftun, und die gebratenen Tauben fliegen ihm dann hinein.

Obwohl sich sein Blick langsam für dergleichen Schauspiele abstumpfte, so vergaß er doch niemals den herrlichen Anblick des sich bäumenden Hengstes, sein schaumtriefendes Maul, die geblähten Nüstern, die feurig lohenden Augen, die schweißbedeckte dampfende Haut. Nun war er zwanzig; es ging auf den Sommer zu und ein wunderliches Drängen und Wühlen meldete sich bisweilen in seinem Innern.

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