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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Indem ich nun mit meinem großen Kober überaus artig um den St. Marxplatz herumritt und alle Leute Maul und Nasen über mich aufsperrten, so zog ich ein Pistol aus der einen Halfter und gab damit Feuer.
Der Esel merkte, daß wir uns mit ihm beschäftigten; er öffnete das Maul und schrie. »Schnell, Ifra! Dies wird das letzte Mal sein, daß er gejammert hat.« Ich hielt den Schwanz des Tieres, und der kleine Baschi-Bozuk band den Stein an die Spitze desselben. Als diese Operation beendet war, drehte der Esel den Kopf nach hinten, um den Stein mit dem Maule zu entfernen; dies ging natürlich nicht.
Ist dieß, ihr Thoren! nun benebst der Höllen Glut Der Lohn vor euren Dienst? bedenkt doch, was ihr thut! Glaubt, daß die Erben euch im Todte noch verlachen, Und sich ein fettes Maul durch euren Hunger machen?
Walter, der kleine Angeber, war totenbleich geworden. Dora umklammerte den Arm der Mutter. Diese wagte zu sagen, es sei genug, Tobler solle sich beruhigen. Dieser stöhnte. »Eine unbegreifliche Frau,« murmelte Joseph für sich. Das müsse noch sein, zu der Zeit, da sowieso im ganzen Dorf alles, was eine Stimme und ein Maul habe, wider ihn rede, sagte Tobler, indem er sich an den Tisch setzte.
Wie die Historie von dem Großen Mogol nun aus war, so fing ich von meiner wunderlichen Geburt und von der Ratte was an zu schwatzen. Ei sapperment! wie sperrten die vornehmen Lords alle Maul und Nasen auf, als sie diese Dinge hörten.
"Hätte ich das Maul gehalten!" denkt der Liebhardt, der jetzt erst merkt, der Jacob wisse nichts um die Sache, doch kann er nicht als Lügner dastehen, erzählt die Sache ausführlich und der grundehrliche Jacob schämt sich in den Boden hinein, der finstere Jacob aber eilt heim, flicht Knoten am Seilstumpen und ist gerade fertig geworden, als sein Opfer den Kopf zur Kammerthüre herausstreckte.
Der bleiche Kapitän stieg langsam den Schloßberg hinauf; er hatte ein schmutziges Karl May-Buch ohne Einbanddecke in der Hand. Eine Weile blickte er schweigend und gespannt auf die Räuber hinunter. ,,Was glaubt ihr, daß passiert ist? Das hätt ich niemals gedacht . . . Winnetou ist erschossen worden." ,,Oh, halt doch's Maul!" ,,Da hockt er ja", sagte der Schreiber lachend und deutete auf Winnetou.
Aber ich hoffe, daß Sorgen und Mühen dich in ihre harte, untugendenzerschmetternde Schule nehmen. Sieh', Kraus spricht hart. Und doch meine ich es vielleicht besser mit dir Bruder Lustig, als die, die dir Glück in den Schoß und ins offene Maul wünschen würden. Arbeite mehr, wünsche weniger, und noch etwas: bitte vergiß mich ganz.
Sein geifernd geöffnetes Maul, mit dem er die Erde nach Feldmäusen durchwühlt, war geschwärzt bis in den Schlund, und schwarzrot, an der Spitze sich dreieckig verbreiternd, hing seine triefende Greifenzunge daraus hervor.
Wann sie aber böse sein soll, deine Frau, was willst du mit Julianen? Höre, ich kenne eine alte Witwe, die schon vier Männer ins Grab gezankt hat; sie hat ihr feines Auskommen: ich dächte, das wäre deine Sache; nimm die! Ich habe dir das Maul einmal wäßrig gemacht, ich muß dir also doch etwas darein geben. Wann es einmal eine Xanthippe sein soll, so kannst du keine beßre finden. Damis.
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