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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der Wulfsbauer nahm die Maske ab. »Sonst heißt es: erst die Arbeit, dann das Vergnügen,« sagte er, »aber bei uns ist das umgekehrt. Holt mal noch ein paar Mann ran und Nägel und Wieden und Barten; wir wollen hier schnell einen Turm machen, damit, wenn sie wiederkommen, wir sie von oben begrüßen können, denn das mit den Immen, das ist auf die Dauer denn doch zu teuer.
Dagegen ist es ihr eigentümlich, daß sie zugleich eine Mystifikation der Art ist, wie sie Goethe im Leben und in seiner Dichtung liebte; sie bringt ihm hier den Vorteil, den Professor in der Maske des Professors ohne besondere Verletzung der Wahrscheinlichkeit verspotten zu können. Es ist uns nun noch übrig, die Einheit der ganzen Scene zu betonen und gegen gewisse Angriffe in Schutz zu nehmen.
Ich kenne diese Dame sehr gut und will wissen, womit sie verdient hat, das Opfer einer Närrin zu werden? Fiesco. Jetzt verstehe ich Sie. Darf ich den Namen dieses seltsamen Aufforderers wissen? Maske. Es ist der nämliche, der das Fräulein von Zibo einst anbetete und vor dem Bräutigam Fiesco zurück trat. Fiesco. Scipio Bourgognino!
zoraide (stürzt heraus; ihre Nase hat sich vergrößert, doch nur so, wie man auf einem öffentlichen Ball eine falsche Nase als Maske nimmt, durchaus nicht Karikatur. Gleich darauf das Gefolge). Hilfe! Hilfe! Was hab
Und er entfernte sich in sein inneres Gemach, wohin die drei andern ihm folgten. Moncada stand allein. "Eine Maske", überlegte er, "eine durchdachte Maske. Welch ein Antlitz verbirgt sie?... Ich werde es wissen... Du entrinnst mir nicht, ich umschwebe dich, Pescara!" Er ging langsam weg in streitenden Gedanken.
Aber Sie hätten mich doch damals beinahe erkannt. Deshalb habe ich ja meine Maske geändert und bin als Knecht Ignaz wiedergekommen.“ „Wie kamen Sie damals dazu, mir den seltsamen Brief zu geben?“ „Na, den hatte ich doch selbst geschrieben, in der Annahme, Sie mit den beiden Mädchen zu treffen. Wäre meine Voraussetzung nicht zugetroffen, so hätte ich eben den Brief in der Tasche behalten.
Nun folgt eine Szene, die man wohl schwerlich erwartet hätte. Alles ist ruhig und stille, als auf einmal eben die Dame, welcher Essex in dem ersten Akte das Leben rettete, in eben dem Anzuge, die halbe Maske auf dem Gesichte, mit einem Lichte in der Hand, zu dem Grafen in das Gefängnis hereintritt. Es ist die Königin.
Man erniedrigt sich schon, wenn man sie nur als Tiere betrachtet; man wird aber wirklich bösartiger, wenn man dem Reize folgt, bekannte Menschen unter dieser Maske aufzusuchen. Es gehört durchaus eine gewisse Verschrobenheit dazu, um sich gern mit Karikaturen und Zerrbildern abzugeben.
Aber daß er mich unter der Maske der Liebe und Aufrichtigkeit hintergeht, ist die schandbarste Tat. Siegmund. Er wird es leugnen, denken Sie an mich. Julchen. Der Verräter! Ja, er soll es leugnen. Ich mag dieses Verbrechen nie aus seinem Munde erfahren. Ich will ihn nicht bestrafen. Nein! Sein Gewissen wird mich rächen... Wie?
Die Wirtin, Frau von Krätz, hatte beim Empfang der Gäste keine Maske vorgesteckt, es hing ihr jedoch eine, sichtbar und erkennbar, am Gürtel. Nicht aber mit dieser bedeckte sie
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