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Aktualisiert: 3. Juli 2025


"Bist du es", sagte er zu ihr mit Ernst, "die dieses Kind Aurelien zugeführt hatte?" Sie sah von ihrer Arbeit auf und wendete ihr Gesicht zu ihm; er sah sie in vollem Lichte, erschrak, trat einige Schritte zurück; es war die alte Barbara. "Wo ist Mariane?" rief er aus. "Weit von hier", versetzte die Alte. "Und Felix?" "Ist der Sohn dieses unglücklichen, nur allzu zärtlich liebenden Mädchens.

Während dieser Erzählung hatte Mariane alle ihre Freundlichkeit gegen Wilhelm aufgeboten, um ihre Schläfrigkeit zu verbergen. So scherzhaft die Begebenheit von einer Seite schien, so war sie ihr doch zu einfach und die Betrachtungen dabei zu ernsthaft. Sie setzte zärtlich ihren Fuß auf den Fuß des Geliebten und gab ihm scheinbare Zeichen ihrer Aufmerksamkeit und ihres Beifalls.

Die Kinder waren weggefahren, und Wilhelm wollte nun seinen förmlichen Abschied vom Theater nehmen, als er fühlte, daß er schon abgeschieden sei und nur zu gehen brauchte. Mariane war nicht mehr, seine zwei Schutzgeister hatten sich entfernt, und seine Gedanken eilten ihnen nach.

Ha! kommt heraus, wenn es euch beliebt! Dritte Scene. Isabella. Ich wünsche, daß es zu ihrem eignen Besten ausschlage. Mariane. Mein gütiger Vater, ich bin vollkommen überzeugt, und habe Proben davon. Herzog. So nehmt dann diese eure Freundin bey der Hand, und höret die Geschichte, die sie euch zu erzählen hat; ich will hier auf eure Zurükkunft warten; aber beschleuniget euch; die Nacht bricht an.

Es ist nicht der Mühe wert, daß wir uns zur Ruhe legen, ich habe noch eine Flasche in Reserve; und wer weiß, ob wir bald wieder so ruhig und zufrieden zusammensitzen?" Mariane schaute mit einem traurigen Blick nach ihr auf, den Wilhelm nicht bemerkte und in seiner Erzählung fortfuhr. I. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel

Gestehet nur, gesteht! Die letzten waren, wie Ihr seht: Klara, Pulcheria, Susanne, Charlotte, Mariane, Hanne. Denkt nach! ich laß Euch Zeit dazu!" "Das sind sie wirklich alle!" "Nu Macht, eh wir schärfer in Euch dringen!" "Nein keine mehr; ich weiß genau "Ha! ha! ich seh, man soll Euch zwingen" "Nun gut, Herr Richter, Seine Frau"

Angelo, deine Verbrechen sind so offenbar, daß du sie nicht läugnen könntest, wenn du auch wolltest; wir verurtheilen dich also, auf eben demselben Blok dein Leben zu verliehren, worauf Claudio sich zum Tod bükte, und mit eben solcher Eile. Hinweg mit ihm. Mariane. O! mein Gnädigster Herr, ich hoffe Euer Durchlaucht hat mir nicht zum Scherz einen Gemahl gegeben. Herzog.

Einen leidlichen Unterhalt finde ich da gleich; ich sähe mich in dem Publiko um, lerne die Gesellschaft kennen und hole dich nach. Mariane, du siehst, was ich über mich gewinnen kann, um dich gewiß zu haben; denn dich so lange nicht zu sehen, dich in der weiten Welt zu wissen! recht lebhaft darf ich mir's nicht denken.

"Schade", sagte Mariane, "daß es uns nicht früher eingefallen ist, wir hätten uns auch was zugute tun sollen." "Es ist wohl noch Zeit", versetzte Wilhelm und reichte der Alten einen Louisdor hin. "Verschafft Sie uns, was wir wünschen, so soll Sie's mit genießen." Die Alte war behend, und in kurzer Zeit stand ein artig bestellter Tisch mit einer wohlgeordneten Kollation vor den Liebenden.

Wer weiß, welcher Umstand uns hilft. Käme Norberg nur jetzt, da Wilhelm entfernt ist! Wer wehrt dir, in den Armen des einen an den andern zu denken? Ich wünsche dir zu einem Sohne Glück; er soll einen reichen Vater haben." Mariane war durch diese Vorstellungen nur für kurze Zeit gebessert.

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