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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Um Vergebung, Gnädigster Herr; ich lasse mein Gesicht nicht sehen, ausser mein Gemahl beföhl' es mir. Herzog. So seyd ihr verheurathet? Mariane. Nein, Gnädigster Herr. Herzog. Seyd ihr ein Mädchen? Mariane. Nein, Gnädigster Herr. Herzog. Eine Wittwe also? Mariane. Auch das nicht, Gnädigster Herr. Herzog. Wie, seyd ihr denn nichts? Weder Mädchen, noch Frau, noch Wittwe? Lucio.
Das Frauenzimmer, das ihn beschuldiget, daß er sie entehrt habe, klagt dadurch meinen Gemahl an, indem sie vorgiebt, daß es zu einer Zeit geschehen sey, von der ich behaupte, daß ich ihn mit allen Würkungen der Liebe in meinen Armen hatte. Angelo. Beschuldiget sie jemand mehr als mich? Mariane. Nicht daß ich wüßte. Herzog. Nicht? Ihr sagt, euer Gemahl? Mariane.
Die Wald- und Dorfdekoration stand genau so wie auf der Bühne seiner Vaterstadt auch bei einer Probe, als ihm an jenem Morgen Mariane lebhaft ihre Liebe bekannte und ihm die erste glückliche Nacht zusagte.
Erzähle, ohne weitere Anmerkungen zu machen!" "So hören Sie, ohne mich zu tadeln! Mariane ward wider meinen Willen die Ihre. Bei diesem Abenteuer habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen. Norberg kam zurück, er eilte, Marianen zu sehen, die ihn kalt und verdrießlich aufnahm und ihm nicht einen Kuß erlaubte.
Mariane lachte laut, als Wilhelm die verworrenen Drähte auseinanderzuwickeln und jede Figur einzeln vorzuzeigen bemüht war. Die Alte schlich verdrießlich beiseite. Es bedarf nur einer Kleinigkeit, um zwei Liebende zu unterhalten, und so vergnügten sich unsre Freunde diesen Abend aufs beste. Die kleine Truppe wurde gemustert, jede Figur genau betrachtet und belacht.
Wilhelm versetzte seine Mariane in diesem Augenblicke vor den Richterstuhl, legte ihr noch schönere Worte in den Mund, ließ ihre Aufrichtigkeit noch herzlicher und ihr Bekenntnis noch edler werden. Die heftigste Leidenschaft, beiden Liebenden zu helfen, bemächtigte sich seiner.
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