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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und nach einigem Zögern fügte er hinzu, und seine Stimme war weich und fast zärtlich: »Ich habe dich noch gar nicht gefragt oder habe es vergessen, Emilio, ob du Geschwister hast?« »Ja, Riccardo,« sagte Spada, »ich habe zwei Schwestern, eine ist vermählt und wohnt im Toskanischen, und zu Hause habe ich meine kleine, liebe Maria, die Freundin Francescas, die du bald sehen wirst.«
An Demütigungen ists jetzt genug.« Mehr als eine halbe Stunde verging im Schweigen. Die Atemzüge der Schläfer wurden tiefer. Plötzlich flüsterte Lisaweta: »Hören Sie? Können Sie mich hören?« »Ich höre Sie gut,« erwiderte Maria. »Ich will Ihnen vom Schiff erzählen. Rücken Sie näher, damit uns niemand belauscht.« Maria rückte näher.
Da nahm dann Gackeleia manchmal ein solches Jesusblümchen und legte es auf das Kräutchen Marienbettstroh und wiegte es hin und her und sang dazu: Da oben im Gärtchen, Da wehet der Wind, Da sitzet Maria Und wieget ihr Kind, Sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand, Und brauchet dazu gar kein Wiegenband.
Die Fürstin willfahrte dankbar; es bedeutete Linderung für sie, indes Maria aus wenigen mitgeteilten Zügen ein Bild gewann. Sie saß still und aufmerksam vor der Fürstin, rauchte eine Zigarette und sah, und sah. Die Gabe des inneren Gesichts wurde manchmal Last, und doch schien es ihr wunderbar, viel zu wissen von den Menschen.
Er wünschte ihre Stücke gleich aus erster Hand zu haben und benutzte eine durch den Abgang der Madame Wolff entstandene, allerdings gewaltige Lücke, um diese mit Madame Birch-Pfeiffer auszufüllen. Ich habe die Verfasserin des "Hinko" in meinem Leben zweimal spielen sehen. Vor dreizehn Jahren in München die Maria Stuart und vor zwei Jahren in Frankfurt am Main Maria Theresia.
"Kommen Sie hier auf diese Treppe", flüsterte der Graf, denn es nahten sich mehrere Personen; "Jesus Maria, sollte außer Ihnen jemand etwas ahnen?" "Wenn Sie Vertrauen um Vertrauen geben werden, wohlan, so will ich beichten." "O, foltern Sie mich nicht, Major! Ich will nachher sagen, was Sie haben wollen, nur geschwind, ob jemand außer Ihnen "
Hier der Ehecontract meiner Großmutter, vom Jahr eintausendsechshundertundachtzig, mit der Bemerkung, daß die Prinzessin alle Gerechtsame an väterliche und großväterliche Verlassenschaften, auch andere künftige Erbfälle anzusprechen habe, nur nicht die ihrer beiden Brüder und ihrer einzigen Schwester Maria Sylvia. Letzteres hat sich dennoch durch besonderes Vermächtniß geändert.
Der Tod der Maria. Der Triumph des Mardochai. Jude mit der hohen Mütze.
Die ersten Heiligen waren meistens unbekannte Menschen, und wunderbar ist es, dass man auf die Anbetung der Maria erst weit später verfiel, denn eine Jungfrau, die Gott sich unter den Millionen Mädchen der Erde vorzugsweise zum "Gefäß der Gnade" ersah, war doch auf jeden Fall mehr der Anbetung würdig als ein hirnverbrannter schmieriger Einsiedler, der ein Sitzbad in einem Ameisenhaufen nimmt.
Aber Sie würden jetzt nicht gezittert haben, wenn es mir nicht schon gelungen wäre, sein Bild in Ihnen zu verdunkeln. Sie haben Kraft, aber mich können Sie nicht wegdrängen, und er kann Ihnen bald nicht mehr helfen, seine Arme werden lahm.« »Das sind Mittelchen, Igor Semjonowitsch,« sagte Maria.
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