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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Die Wahl der Soldaten berief mit Umgehung aelterer, nicht untuechtiger Offiziere zum Fuehrer des Heeres jenen Gaius Marcius, und seine gewandte Leitung und vielleicht ebenso sehr der Neid und Hader unter den drei karthagischen Feldherren entrissen diesen die weiteren Fruechte des wichtigen Sieges.

Ebenso untaetig lagerten in Kilikien die drei von Quintus Marcius Rex befehligten Legionen. Das pontische Gebiet war wieder ganz in der Gewalt des Koenigs Mithradates, der die einzelnen Maenner und Gemeinden, die den Roemern sich angeschlossen hatten, wie zum Beispiel die Stadt Eupatoria, mit grausamer Strenge ihren Abfall buessen liess.

Mit dir nur will ich kämpfen! denn dich haß ich Mehr als den Meineid. Aufidius. Ja, so haß ich dich. Mir ist kein Drache Afrikas so greulich Und giftig wie dein Ruhm. Setz deinen Fuß. Marcius. Wer weicht, soll sterben als des andern Sklave, Dann richten ihn die Götter. Aufidius. Flieh ich, Marcius, So hetz mich gleich dem Hasen. Marcius.

Wir erklären hier Im Namen dieses Volks, durch dessen Macht Wir sind erwählt für sie: Marcius verdient Sogleich den Tod. Sicinius. Deshalb legt Hand an ihn, Bringt zum Tarpejschen Felsen und von dort Stürzt in Vernichtung ihn. Brutus.

Ich häufte Berge Von Leichen der zerhaunen Sklaven, höher, Als meine Lanze fliegt. Menenius. Nein, diese sind fast gänzlich schon beruhigt; Denn, fehlt im Überfluß auch der Verstand, So sind sie doch ausbündig feig. Doch sagt mir, Was macht der andre Trupp? Marcius. Schon ganz zerstreut. Die Schurken!

Verhöhnt uns mindestens Mit unserm Elend nicht; denn sprächet Ihr Für Euer Vaterland, Eur gutes Wort, Mehr als ein eilig aufgerafftes Heer, Hemmt' unsern Landsmann. Menenius. Nein ich bleib davon. Sicinius. Ich bitt Euch, geht zu ihm. Menenius. Was soll es nutzen? Brutus. Versuchen nur, was Eure Liebe kann Für Rom bei Marcius. Menenius.

Die Lumpen sollten eh die Stadt abdecken, Als mich so weit zu bringen. Nächstens nun Gewinnen sie noch mehr und fordern Größres Mit Androhn der Empörung. Menenius. Das ist seltsam. Marcius. Geht, fort mit euch, ihr Überbleibsel! Bote. Ist Cajus Marcius hier? Marcius. Nun ja! was soll's? Bote. Ich meld Euch, Herr, die Volsker sind in Waffen. Marcius. Mich freut's!

Der Volsker Späher Verfolgten mich, so lief ich einen Umweg Von drei, vier Meilen; sonst bekamt Ihr, Herr, Vor einer halben Stunde schon die Botschaft. Cominius. Doch, wer ist jener, Der aussieht wie geschunden? O! ihr Götter! Er trägt des Marcius Bildung, und schon sonst Hab ich ihn so gesehn. Marcius. Komm ich zu spät? Cominius.

Das bekannteste Ereignis aus diesen Staendekaempfen ist die Geschichte des Gnaeus Marcius, eines tapferen Adligen, der von Coriolis Erstuermung den Beinamen trug.

Daß ihr, auf jedem Platz der Stadt gedrängt, Schreit gegen den Senat, der doch allein, Zunächst den Göttern, euch in Furcht erhält; Ihr fräßt einander sonst. Was wollen sie? Menenius. Nach eignem Preis das Korn, das, wie sie sagen Im Überfluß daliegt. Marcius. Hängt sie! Sie sagen's?

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