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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Das ist Aufidius, Der, da er unsers Marcius Bann gehört, Die Hörner wieder ausstreckt in die Welt, Die er einzog, als Marcius stand für Rom, Und nicht ein Blickchen wagte. Sicinius. Ei, was schwatzt Ihr Vom Marcius da. Brutus. Peitscht diesen Lügner aus. Es kann nicht sein. Die Volsker wagen nicht den Bruch. Menenius. Es kann nicht sein?
Ebensowenig glueckte dies dem von Carbo detachierten, sehr ansehnlichen Korps unter Marcius; von den bei Spoletium stehenden feindlichen Truppen ueberfallen und geschlagen, durch Unordnung, Mangel an Zufuhr und Meuterei demoralisiert, ging ein Teil zu Carbo zurueck, ein anderer nach Ariminum, der Rest verlief sich. Ernstliche Hilfe dagegen kam aus Sueditalien.
Indem wir kämpften, Erklang, vom Wind geführt, in Zwischenräumen Der Freunde Schlachtruf. O! ihr Götter Roms! Führt sie zum Ruhm und Sieg, so wie uns selbst Daß unsre Heere, lächelnd sich begegnend, Euch dankbar Opfer bringen. Deine Botschaft? Bote. Die Mannschaft von Corioli brach aus Und fiel den Marcius und den Lartius an. Ich sah die Unsern zu den Schanzen fliehn, Da eilt ich fort. Cominius.
Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene
Und des zum Zeichen Nehm er mein edles Roß, bekannt dem Lager, Mit allem Schmuck; und heiß er von heut an, Für das, was vor Corioli er tat, Mit vollem Beifallsruf des ganzen Heeres: Cajus Marcius Coriolanus. Führe Den zugefügten Namen allzeit edel! Alle. Cajus Marcius Coriolanus! Coriolanus. Ich geh, um mich zu waschen; Und ist mein Antlitz rein, so könnt Ihr sehn, Ob ich erröte.
Den Flüchtgen folgt' er auf den Fersen nach Und mit hinein; sie Augenblicks die Tore Nun zugesperrt: drin ist er, ganz allein, Der ganzen Stadt zu trotzen. Titus. Edler Freund! Du, fühlend kühner als dein fühllos Schwert, Feststehend, wenn dies beugt, verloren bist du, Marcius!
Marcius. Nein, laßt ihn nur. Cominius. Wie aber drangt Ihr durch? Marcius. Ist zum Erzählen Zeit? Ich denke nicht Wo ist der Feind? Seid Ihr des Feldes Herr? Wo nicht, was ruht Ihr, bis Ihr's seid? Cominius. O Marcius! Wir fochten mit Verlust und zogen uns Zurück, den Vorteil zu erspähn. Marcius. Wie steht ihr Heer? Wißt Ihr, auf welcher Seite Die beste Mannschaft ist? Cominius.
Traf unser Feldherr auf den Feind? Bote. Sie schaun sich an, doch sprachen sich noch nicht. Titus. Das gute Pferd ist mein. Marcius. Ich kauf's Euch ab. Titus. Nein, ich verkauf und geb's nicht; doch Euch borg ich's Für fünfzig Jahr. Die Stadt nun fordert auf. Marcius. Wie weit ab stehn die Heere? Bote. Kaum drei Stunden. Marcius. So hören wir ihr Feldgeschrei, sie unsers.
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