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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Daß aber gar geistliche Herren, deren "Handwerk" schon der Idee nach tief unter dem unserigen stand, deren Fakultät laut allen Berichten ganz ideenwidrig eingerichtet, deren Treiben laut den hinreißenden Erzählungen berühmter Geschichten- und Romanenschreiber der Menschheit, dem armen Volke, von jeher zum Fluche gereicht, daß diese "schwarzen Vögel" wie wir sie hießen, uns, Träger der Kultur des Volkes und selbstbewußte Funken der Gottheit dereinst zu Dienern herabwürdigen und ungestraft kuranzen sollten dieser Gedanke machte die Heißblütigen unter uns manchmal rasend und nur die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, der mannhafte Entschluß, für diese aus allen Kräften zu arbeiten, gewährte uns einige Erleichterung und Trost.
"Das Gebet eines Spitzbuben hat keine Kraft; mit einem Bankert konnte ich zur Nothdurft aus christlicher Barmherzigkeit zur Kirche gehen, dagegen soll ein Galgenvogel niemals neben mir wandeln!" sagte die rauhe, mannhafte Elsbeth und dabei blieb es, denn ein Wortbruch in schlimmen Dingen war bei ihr eine Seltenheit.
Von Schwabens Gefilden Her, die norischen Alpen entlang, Pannonien nahend, Wo in der Ostmark sich am Ufer der mächtigen Donau Vindobona erhebt, bis hin zu den Höhen der Heünburg Schirmten gegen den Feind, im Rücken der Berge, die Marken, Sie des gemeinsamen Vaterlands, als mannhafte Streiter.
Auf unsere besorgte Frage, ob die Höhen nicht besser freiwillig geräumt würden, erfolgt die mannhafte Antwort: „Wir werden halten, noch stehen wir fest!“ Als aber der verhängnisvolle 7.
Es geht das Gerücht, ein Poet brauche nur Hitomaro anzurufen, um ein gutes Gedicht bilden zu können. Hier sind neben dem zarten Tsurayuki besonders der mannhafte Henjo und der schwermütige Prinz Narihira zu nennen, dessen hervorragende körperliche Schönheit noch heute sprichwörtlich in Japan ist.
Der mannhafte Blick seiner blauen Augen, die in den Falten seiner schlaffen Wangen ausgeprägte Tapferkeit ließen erkennen, daß er sich das rote Band, das das Knopfloch seines Rockes schmückte, sauer verdient hatte.
Blut und Eisen! Mannhafte Ideale! Starkes Kaisertum!“ Seine Kraftworte stießen rasselnd aneinander, umlärmt vom Getöse der Gutgesinnten. „Festes Regiment! Bollwerk gegen die Schlammflut der Demokratie!“ „Ihr Bollwerk heißt Wulckow!“ rief wieder die Stimme vom Bureau. Diederich fuhr herum, er erkannte Heuteufel. „Wollen Sie sagen, die Regierung Seiner Majestät –?“
Was Keller als Freier schädigte, muß ihn als Menschen in unsern Augen erheben: die mannhafte stolze Art, wie er sein Liebesunglück im stillen überwand, und vor allen Dingen sein vornehmes Betragen gegen die, die ihn abgewiesen hatten, das niemals von Empfindlichkeit, geschweige denn jener Gehässigkeit und Rachsucht zeugt, die beim Manne leicht an die Stelle der zurückgewiesenen Liebesleidenschaft treten.
Trautmansdorf ermahnete laut das treffliche Fußvolk Und die Reiter zugleich, des vaterländischen Ruhmes Eingedenk’, heut’ in dem Feld’ als mannhafte Streiter zu stehen. Freudig gehorchte das Volk, und im Sturmlauf ging’s an den Feind jetzt, Als, von der Armbrust her die befiederten Pfeile geschnellet, Zischten.
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