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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nicht ganz ein Komplott und mehr als ein Einfall trug die Schuld. Das kleine Männchen mit dem Alleswissergesicht versuchte sich gern in der Seelenheilkunde. Auch der Apotheker und der Schulrat hatten Teil daran. Diese behördliche Person billigte das Treiben des Lehrers nicht.
Der Totengräber war ein kurzes, dickes Männchen mit dickem Kopfe, nicht böse, nicht gewinnsüchtig, nicht streitsüchtig noch schadenfroh, obwohl er lauter Handlungen beging, aus denen man das und
Ein bißchen zu einfach vielleicht für verwöhnte Ansprüche, aber sie macht, was man so einen sympathischen Eindruck nennt.« So sprach er mit wohlerwogener Zurückhaltung, der Dicke aber sah ihn ganz erstaunt an. »Mehr nich? Mannchen, dann haben Sie sich das Mädel nicht richtig angesehen!
»Die Gorillas gelten ja für so gefährliche Tiere, daß man die Männchen gar nicht in der Gefangenschaft halten kann,« sagte Hadwiger. »Ich habe ein einziges Mal ein gefangnes Männchen gesehen; es war dermaßen wild, daß mich eine Gänsehaut überlief, als ich in seine infernalische Fratze blickte.«
Solange nämlich der Schreiber liest, so lange läuft die Zeit nicht, dem Advokaten aber, wenn er dabei sprechen will, ist nur im ganzen eine gewisse Frist gegönnt. Der Schreiber liest, die Uhr liegt, das Männchen hat die Hand daran. Tut der Advokat den Mund auf, so steht auch die Uhr schon in der Höhe, die sich sogleich niedersenkt, sobald er schweigt.
Er gab ihm hierauf Linsen zu essen und war ganz mit dem Männchen beschäftigt, ja fütterte es wie eine Mutter ihr Kind. Da wurde das Männchen ganz lebhaft und sprach zu ihm: „Folge mir!“ Das Männchen zog voraus, der Bursche aber nahm seine Laterne und folgte ihm sonder Zagen. Es führte ihn nun eine hohe, verfallene Treppe hinab, und so gelangten endlich beide in ein tiefes, schauerliches Gewölbe.
Bei näherem Hinschauen erkannte ich wohl, daß es der alte Drees-Schneider war, ein vielgewandtes Männchen, das bald mit der Nadel, bald mit dem Fiedelbogen für seinen Unterhalt sorgte, und den die harte Zeit gelehrt hatte, sich manchen derben Spaß gefallen zu lassen. "Nun, Drees, spiel eins auf!" rief Peters. "Mach dein Kompliment vor den Damen!"
Der kleine Lüddeke dagegen, ein munteres Männchen, ließ das Christentum auf sich beruhen, wenn er nur das Vorschriftsmäßige absolviert hatte, und freute sich schon des Abends beim Zubettgehen auf die Neuigkeiten, die der folgende Tag bringen könnte. »Gestrenger,« sagte er, sich ungeduldig am Bärtchen zupfend, »da wir nun doch einmal daraufgekommen sind, so führe uns doch in den Garten und zeige uns den Teufelsbraten, und laß ihn womöglich ein Pröbchen seiner Kunst ablegen.« Obwohl Druwel zögerte unter dem Vorwande, es dämmere und man könne doch nichts sehen, öffnete Tile Stint die Tür, um den Herren voranzugehen: da kam Frau Armida durch dieselbe hereingestoben und rief zornig, der Gärtner habe gekündigt, da er in einem solchen Hause nicht bleiben könne, und Molli, die Köchin, ließe das Trüffelgemüse in der Pfanne verbrennen, um nicht Schaden an ihrer Seele zu nehmen.
Sie trauten sich nicht zu fragen, was es bedeute, um nicht lächerlich zu erscheinen vor den Fremden, aber sie gingen immer auf und zu, besahen den stolzen Fahnenträger und sein Kunstwerk; wenn er sich bewegte, klingelte oben leise das Männchen mit der Glocke, und alle sechs Handwerker machten dann ein ernstes, ja schwermütiges Gesicht.
Die beiden anderen Herren hatten indes ihr Spiel beendigt und nahten sich dem Tische, an welchem der Engländer saß; ich warf schnell einen Blick in meine Liste und erfuhr, der eine sei ein junger Franzose, Marquis de Lasulot, der andere ein Baron von Garnmacher, ein Deutscher. Der Franzose war ein kleines, untersetztes, gewandtes Männchen.
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