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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich will ihm sagen, was Elend ist will es ihm vormalen in allen Verzerrungen des Todes, was Elend ist will es ihm vorheulen in Mark und Bein zermalmenden Tönen, was Elend ist und wenn ihm jetzt über der Beschreibung die Haare zu Berge fliegen, will ich ihm noch zum Schluß in die Ohren schrei'n, daß in der Sterbestunde auch die Lungen der Erdengötter zu röcheln anfangen und das jüngste Gericht Majestäten und Bettler in dem nämlichen Siebe rüttelt.
Was aber das Gehängtwerden anbetrifft, so habe ich selber die Schlinge mehr als einmal um den Hals gefühlt, gottlob ihn aber stets noch glücklich herausgezogen. Ei ja, ich komme jetzt ganz gut mit jedermann aus bin hoffähig und reite bei feierlichen Aufzügen am Kutschenschlage Ihrer kaiserlichen Majestäten.
Die katholischen Majestäten Spanscher Königinnen schmückten Sich damit bei Hoffestspielen, Stiergefechten, Prozessionen, So wie auch Autodafés, Wo sie, auf Balkonen sitzend, Sich erquickten am Geruche Von gebratnen alten Juden. Späterhin gab Mendizabel, Satansenkel, diese Perlen In Versatz, um der Finanzen Defizit damit zu decken.
Die gnädigen Worte beider Majestäten hatten eines Eindrucks auf ihn nicht verfehlt; trotzdem war er nur getroffen, in nichts aber umgestimmt worden.
Bürger. Was antworten Eure Majestäten auf den gütlichen Vorschlag unsrer bedräuten Stadt? König Philipp. Sprecht zuerst, England, da ihr der erste waret, der seinen Antrag an diese Stadt machte; was ist eure Gesinnung? König Johann. König Philipp. Was sagst du denn, Junge? Sieh der Princeßin ins Gesicht. Ludwig.
Sie haben Wien berührt, Sich vorgestellt der Königin von Ungarn? Herzogin. Der Kaiserin auch. Bei beiden Majestäten Sind wir zum Handkuß zugelassen worden. Wallenstein. Wie nahm man's auf, daß ich Gemahlin, Tochter Zu dieser Winterszeit ins Feld beschieden? Herzogin.
Eure Majestäten haben beiderseits eine so unumschränkte Macht über uns, daß sie da befehlen können, wo es ihnen beliebt zu bitten. Güldenstern. Wir gehorchen also beyde, und geben alles was wir sind zum Pfand des Eifers, womit wir uns bestreben werden, unsre Dienste zu euern Füssen zu legen. König. Ich danke euch, werther Rosenkranz und Güldenstern. Königin.
Welten, nie geahnt, erschloß der „Lokal-Anzeiger“, und dann wieder brachte er einem die Allerhöchsten Herrschaften gemütlich nahe. Im Erker dort die dreiviertel lebensgroßen Bronzefiguren der Majestäten schienen lächelnd näher zu rücken, und den Trompeter von Säckingen, der sie begleitete, hörte man traulich blasen. „Himmlisch muß es bei Kaisers sein,“ meinte Guste, „wenn große Wäsche ist.
In der dem Werke vorgedruckten Supplik an Kaiser und Reich wird mit eben so viel Bescheidenheit, als Freimüthigkeit gesagt: »Bitte demnach fürs Andere Ew. Majestäten, Durchleuchtigkeiten und Gnaden nicht weniger dann zuvor aufs Allerdemüthigste, Ew.
Folgt meinem Rat und steckt sie hinein In jene drei Körbe von Eisen, Die hoch zu Münster hängen am Turm, Der Sankt Lamberti geheißen. Der Schneiderkönig saß darin Mit seinen beiden Räten, Wir aber benutzen die Körbe jetzt Für andre Majestäten. Zur Rechten soll Herr Balthasar, Zur Linken Herr Melchior schweben, In der Mitte Herr Gaspar Gott weiß, wie einst Die drei gehaust im Leben!
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