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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Zwei Werke, deren Autorität, wie bemerkt, nicht in Zweifel gezogen werden darf, die Dekaden des Herrera und die in der Ambrosianischen Bibliothek zu Mailand aufbewahrte und im Jahre 1800 von Amoretti bekannt gemachte Handschrift des Pigafetta lassen auf gleiche Weise diesen Einfluß erkennen. II, lib. II, cap. 20 und 21; lib. IV., cap. 10, Tom.

Das brachte abermal keiner heraus, und einer nach dem andern gab dem Hebräer seinen Zwölfer. Der Hausfreund hätte das Herz, allen seinen Lesern, von Mailand bis nach Kopenhagen, die nämliche Frage aufzugeben, und wollte ein hübsches Stück Geld daran verdienen, mehr als am Kalender selber, der ihm nicht viel einträgt.

In Prospero habe Bacon den Mythus um Pan dramatisirt: Pan repräsentire das All, Prospero sei in allen Dingen wohlerfahren; jener ist behaart, dieser hat einen langen Bart; der eine trage einen Königsmantel, der andere einen Zaubermantel, Pan sei der Führer, also der Herzog tanzender Nymphen, Prospero sei der Herzog von Mailand, jener errege plötzlichen Schrecken, dieser Sturm u.s.f.

Endlich hättet Ihr mir mein Geheimnis fast entrissen, denn es ist schwer, einem geliebten Weibe etwas vorzuenthalten. Da erschien er selbst und berührte mich. Ihr kennet ihn nun, und der gefürchtete Name bleibe unausgesprochen. Keine Tränen! Ihr habet sie gestern vergossen. Sondern saget mir jetzt, wohin wünschet Ihr Euch zu begeben, während ich das Heer des Kaisers gegen Mailand führe?"

Albrecht. Gut! Nothhafft von Wernberg. Seht Ihr ihn? So fragt Euch, ob Ihr das vom Spiegel und vom Wirbel und von Lust und Schmerz, und von Leben und Tod vor ihm wiederholen möchtet! Albrecht. Vor ihm? Ja! Ich habe eine Mutter gehabt! Vor euch? Nicht um die Welt! Nothhafft von Wernberg. Eure Mutter war eine Prinzessin von Mailand! Albrecht.

Von dieser Geschichte her rührt das Sprichwort, wenn jemand in einer Gesellschaft aus Vergessenheit oder Unverstand den Hut allein auf dem Kopf behält, dass man ihn fragt: "Seid Ihr der König oder der Bauer?" Einfältiger Mensch in Mailand Ein einfältiger Mensch in Mailand wollte sein Haus verkaufen.

Als die Legaten des Papstes die Bannbulle nach Mailand brachten, führte sie Visconti samt ihrem Wisch auf die Navigliobrücke und fragte sie sehr ernsthaft: "Wollt Ihr essen oder trinken?" Die Legaten sahen mit sehr langen Gesichtern auf den Fluss und verlangten höchst kleinmütig zu essen. "Nun, so fresst den Wisch da!" Die Herren Legaten fraßen.

"Zweimal hat Freiheit in Italien gelebt, zu verschiedenen Zeiten. In der beginnenden römischen Republik, da das Staatswohl alles war. Dann in jenen herrlichen Gemeinwesen, Mailand, Pisa und den andern. Jetzt aber steht es an der Schwelle der Knechtschaft, denn es ist los und ledig aller Ehre und jeder Tugend. Da kann niemand helfen und retten, weder ein Mensch noch ein Gott.

Er riet und wirkte von Mailand her mit brüderlicher Gesinnung zugunsten des Herzogs, soweit seine Macht reichte. Seine Körperkräfte aber verzehrten sich darüber, und er litt an häufigen Rückfällen seines verderblichen Fiebers. Donna Lukrezia lenkte indessen auch ohne ihn das Staatsruder nicht nur mit weitester Umsicht, sondern im entscheidenden Augenblick auch mit männlicher Entschlossenheit.

Francesco hatte nicht nur zu Rom die kirchlichen Sänger des Vatikans, sondern auch öfters früher mit seiner Mutter in Mailand weltliche Sängerinnen gehört, und also war ihm Koloratur und bel canto der Primadonnen nicht unbekannt. Er stand unwillkürlich still und wartete.

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