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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er ist ein Gonzaga von der Mutter her und strebt nach einem italienischen Throne. Warum kann sich der Kaiser nicht entschließen, dich zu belehnen, nachdem du ihm Hunderttausende bezahlt hast? Weil er dein Mailand dem Borbone zudenkt, darauf nehme ich Gift. Dieser ist seiner Sache gewiß.
Ein König aber, einer, der es ist, Ward nie besiegt noch als durch seinesgleichen Jedoch zur Sach'. Das Beste soll noch kommen. Questenberg. Der Kardinal-Infant wird mit dem Frühjahr Aus Mailand rücken und ein spanisch Heer Durch Deutschland nach den Niederlanden führen. Damit er sicher seinen Weg verfolge, Will der Monarch, daß hier aus der Armee Acht Regimenter ihn zu Pferd begleiten.
"Ich bedaure, daß Ihr mich nicht geheim empfangen habet, aber ich ergreife den Augenblick. Es wird gewünscht in Madrid, daß Erlaucht, wenn Sie Mailand erobert haben wird, dort zum Heile der Monarchie, und um das Übel mit der Wurzel auszurotten, streng und durchgreifend verfahre.
So oder so werdet Ihr Mailand nehmen. Dieser erste Schritt enthält weder Treue noch Untreue. Ich erwarte Euern zweiten, ob Ihr den Herzog absetzet und die Empörung strafet. Tut Ihr es nicht, so verratet Ihr Spanien und Euern König!" Und er verschwand. Pescara zog sich zurück und genoß Speise.
Keudell zeigte mir selbst die Räumlichkeiten, den Garten und die köstliche Aussicht. "Nach Deutschland" drängte es immer lebhafter in mir, und nur in Mailand, der Stadt des Marmor-Doms, hatten wir dann noch einen eintägigen Aufenthalt.
Die Pflege des Bronzegusses, der seit der Mitte des XVI. Jahrh. sehr in Aufnahme kam namentlich in Florenz und Venedig, eine Zeitlang auch in Mailand, Bologna u. s. f. zu glänzender Entfaltung gelangte, hat darin im Großen wie im Kleinen, in der großen Plastik wie im Kunsthandwerk, zu einer außerordentlichen technischen Vollendung geführt und auf die Entwickelung der gesamten Plastik in Italien noch im Laufe des XVI. Jahrh. einen bestimmenden Einfluß ausgeübt.
Verena, eine junge Christin zu Anfang des vierten Jahrhunderts, begleitete jene Thebaische Legion, in welcher sie einige Verwandte hatte, aus Afrika nach Italien und verblieb, beim Abmarsche der Truppen nach Helvetien, zu Mailand, um sich hier der Krankenpflege gefangener Christen zu widmen.
"Mut, Fränzchen", flüsterte er ihm zu, neben den er sich aus alter Gewohnheit gestellt hatte, "wirf du nur alles auf mich!" Pescara nahm das Wort: "Die Hoheit von Mailand beteuert, an der Treue gegen ihren Lehensherrn festzuhalten und nur vorübergehend fehlgetreten und in den Schein der Felonie gekommen zu sein unter den Einflüsterungen dieses Mannes da." Der Herzog nickte mit dem Haupt.
Wann ihr alternder Gemahl, der Mohr, sie auf den schwellenden Mund küßte, flüsterte sie, daß ihren blonden Flechten ein Diadem anstünde, der kluge Mohr verstrickte sich in die blonden Flechten und vergiftete seinen Neffen, den Erben von Mailand." "Die Schändliche!"
Dies taten Eusebius und Zeno, Bischof von Verona, derselbe, der erklärte, dass es der größte Ruhm der christlichen Tugend sei, die Natur mit Füßen zu treten. Ambrosius, römischer Statthalter der Provinz Ligurien und Aemilien, trat zum Christentum über und wurde acht Tage nach seiner Taufe zum Bischof von Mailand gemacht.
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