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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Wetter aber in Madrid macht der Borbone, der verschwenderische Konnétabel, der das Gold mit vollen Händen auswirft und dessen Treue außer allem Verdachte steht, da er seinen König Franz verrathen hat und jetzt in Ewigkeit zum Dienste des Kaisers verdammt ist. Der Borbone aber will Mailand. Dein Lehen ist ihm zugesagt.
Daß du mir zutraust, ich könnte euch das Dach über dem Hause anzünden! Sag’ ihr, ich wär’ ein Narr, ein gefährlicher Narr, aus dem Irrenhaus entsprungen, aber die Umarmung einer Jungfrau könnte mich wieder gesund machen. Ja, das sag’ ihr.« – »Sie glaubt nicht an Wunder.« – »Wie? Nicht an Wunder? So glaubt sie auch nicht an Gott. Um so besser! Ich bin gut angeschrieben beim Erzbischof von Mailand!
Der Fürst bot dem längst ihm befreundeten Kardinal sein Mailand zum Asyl an.
"Ehrwürdige", begann der Feldherr, "Donna Victoria wünscht während des Feldzuges, den ich morgen beginne und dessen Dauer ich auf eine Woche berechne, ein paar ruhige und fromme Tage hier in Eurem Konvente zu genießen, bis ich sie nach Mailand rufen werde, nach vollendetem Kampfe. Habet Ihr ein schickliches Gemach zu vergeben?" Rasch erwiderte die
Dessen ganze Dienerschaft ergriff aus Furcht vor der Folter die Flucht. Nur Cesare del Bene blieb seinem Herrn treu und schwur ihm, daß er eher auf der Folter sterben, als etwas gestehen würde, was ihm schaden könnte. Cittadini, der seinen Palast von Wachen umringt sah, schrieb aufs neue seinen Brüdern, die in großer Eile von Mailand ankamen.
Nach der Eroberung der Festung Pinerolo beherrschten die Franzosen den Zugang zum Piemont; ihnen hätte der Besitz von Casale auch die fruchtbare Ebene von Mailand eröffnet. Matthioli, der Senator von Mantua war und das Vertrauen seines Fürsten besaß, ließ sich für den Plan gewinnen. Ludwig XIV. empfing ihn an seinem Hofe mit großen Ehren und zeichnete ihn durch ein kostbares Geschenk aus.
Von solcher Art waren die Polentini von Ravenna, die Manfredi von Faenza, die Riario von Imola, die Visconti von Mailand die Bentivoglio von Bologna und endlich die Medici von Florenz, die am wenigsten kriegerischen und heuchlerischsten von allen.
Auch meine Gewissensbisse verschwanden, als ich las, daß der heilige Ambrosius, der gegen Ende des vierten Jahrhunderts Bischof von Mailand gewesen war, geäußert habe: „Die Natur gibt alle Güter allen Menschen gemeinsam; denn Gott hat alle Dinge geschaffen, damit der Genuß für alle gemeinschaftlich sei. Konnte mein Tun glänzender entschuldigt, ja gerechtfertigt werden?
Zu einer recht friedlichen Betrachtung gibt es Anlaß, wie viele Menschen hier im stillen leben, und wie sich jeder nach seiner Weise beschäftigt. Wir sahen bei einem Geistlichen, der ohne großes angebornes Talent sein Leben der Kunst widmete, sehr interessante Kopien trefflicher Gemälde, die er in Miniatur nachgebildet hat. Sein vorzüglichstes nach dem Abendmahl des Leonhard da Vinci in Mailand.
Während ich in Mailand regierte und er mein Rat und Schreiber war, hat er mich über Tisch denn ich liebte es, mit ihm zu speisen und mich an seinen Fabeln und Einfällen zu ergötzen auf alle Throne gesetzt und mit allen Fürstinnen gekuppelt. Und das Tollste: es war Verstand in dem Unsinn.
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