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Silo. Greuelhaftes Weib! Heidin? Judas. Vermutlich! Zwar, ich weiß es nicht! So zu verderben, daß er's töten müsse, Verstehst du mich? Ich halt's für Raserei, Die sich gelegt hat nach der ersten Wut, Doch ihn macht's ängstlich, und kein Todesurteil Ward je an einem Menschen noch vollzogen, Der in dem Alter seines Sohnes stand. Tröst deinen Gärtner! Doch behalt's für dich! Fünfte Szene

Herr Schoißengeyer sah Thilde sehr bedenklich an und machte dann, gegen die Mutter gewendet, eine Handbewegung nach der Stirn, als wollt er sagen: »Mir scheintFrau Marie aber trat zu ihm hin und sagte sehr lieb und sehr befangen: »Ja, Toni es ist so, wie sie sagt.« »Macht's kan dummen Spaß mit mir! Hört's! Der Hannes, mein Bruder hat doch gschriebn!« »War einverstanden

Ehrwürden“, um Luther zu bewegen, er solle aus einer vom Hof bestellten Schrift eine politisch bedenkliche Stelle auslassen. „Da war Frau Käthe auch dabei und hat ihr Wort dazu gelegt dergestalt: „Ei lieber Herr, sie lesen zu Hof nichts; das macht's, wissen sie doch Euere Weise wohl u.s.w.“ Und Luther wurde über diese Zumutung des Kanzlers zornig und wunderlich und sagte, er wolle es kurzum nicht thun.

Ich komme, ich komme. Wer klopft so stark? Wer seyd ihr? Was wollt ihr? Lorenz. So seyd willkommen Amme. O ehrwürdiger Herr, o sagt mir, ehrwürdiger Herr, wo ist meiner Fräulein ihr Herr? Wo ist Romeo? Bruder Lorenz. Hier, auf dem Boden, den seine Thränen überschwemmen. Amme. O, so macht er's gerade wie mein Gnädiges Fräulein, sie macht's gerade auch so; o trauervolle Sympathie!

Nimm meine eignen Pferde. Diesen da Behalt ich hier Macht's mit dem Abschied kurz! Wir werden uns ja, denk ich, alle froh Und glücklich wiedersehn. Octavio. Zweiter Auftritt Wallenstein. Max Piccolomini. Max. Wallenstein. Der bin ich nicht mehr, Wenn du des Kaisers Offizier dich nennst. Max. So bleibt's dabei, du willst das Heer verlassen? Wallenstein. Ich hab des Kaisers Dienst entsagt. Max.

»Ach geht mit Eueren erbärmlichen Lamentationen an solch freundlichem Tagfiel ihm der Wirth hier in die Rede, der sich erst vor ein paar Augenblicken wieder mit zum Tisch gesetzt und schon eine ganze Weile ungeduldig mit dem Kopf geschüttelt hatte. »Das Reden macht's nicht besser und Stöhnen und Seufzen hilft auch Nichts Kopf oben, das ist die Hauptsache; das andere macht sich von selber aber hallo« unterbrach er sich plötzlich, von seinem Sitze aufstehend und die Straße hinunterzeigend, die in das weite Thal führte »was kommt dort für ein Trupp den Weg entlangund in der That wurde dort oben ein ganzer Zug Männer, Frauen und Kinder mit kleinen Handkarren und ein paar einspännigen Wägelchen sichtbar.

Seid vielmehr bei uns willkomm, Herr, und macht's euch bequem, ihr werdet müde sein und hungrig wohl auch, laßt mich euch einen Imbis bereiten!« »Nennt man denn einen Bettler, der in zerrissenen Kleidern kommt, einen Herrnsprach düster der Fremde. »Gute Frau, ihr thut mir zu viel Ehre an.« »Sprecht nicht von Ehre«, antwortete Dorothe freundlich, »bei uns zu Lande sieht man nicht auf' s Kleid, sondern in's Angesicht.

Empfangt ihn neu zurück aus meiner Hand Und führt ihn stets mit Ehre für das Recht. Buttler. Die Treue brach ich solchem gnäd'gen Kaiser! Octavio. Macht's wieder gut. Schnell trennt Euch von dem Herzog. Buttler. Mich von ihm trennen! Octavio. Wie? Bedenkt Ihr Euch? Buttler. Oh! er soll nicht leben! Octavio. Folgt mir nach Frauenberg, wo alle Treuen Bei Gallas sich und Altringer versammeln.

Eilt doch nicht so Noch einen Schlaftrunk He! Götz. Bin's nicht im Stand. Terzky. Ein Spielchen. Götz. Excusiert mich! Tiefenbach. Das Stehen wird mir sauer. Terzky. Macht's Euch bequem, Herr Generalfeldzeugmeister! Tiefenbach. Das Haupt ist frisch, der Magen ist gesund, Die Beine wollen aber nicht mehr tragen. Isolani. Tiefenbach.

Und so macht's euch denn bequem und setzt euch, oder nehmt hier meinen Lehnstuhl, den ihr euch ohnedieß schon in euren alten Tagen entzogen habt; von Rechtswegen solltet ihr ihn behalten.« »Behüte, Herr Justus«, sprach abwehrend die Alte, »Ehre, dem die Ehre gebührt; ihr sitzt leider Gottes mehr wie ich und braucht ein Polster, euch am Abend für euer sauer Tagewerk auszuruhen.