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Florian. Ja, wenn er sieben Jahre die Gicht g'habt hat. Nun, ins Himmelsnamen, lassen wir uns halt eine Weile herumreißen. Eduard. Sei ruhig, Florian! Wenn ich mein Ideal gefunden habe, so will ich dich reichlich belohnen. Florian. Mich? O je, wo bin ich da schon? Bis dorthin reißt's Ihnen ein dreihundert Bediente z'samm', wie nichts. Longimanus. Und jetzt macht's, daß Ihr weiter kommt.

"Wann", sagte sie, "wann denkst du, daß es sein sollte?" "Macht's dich beklommen, Franzi?" Er legte seine Hand auf ihre dicke seidene Flechte und drückte ihren Kopf zurück, daß er ihr Antlitz sehen konnte. "Ich hab dich überrascht, besinne dich! Wir brauchen keine Hochzeitsmusik; in dieser Stille, wo du mein geworden bist, mag auch die Außenwelt ihr Recht bekommen.

So wird von den Ariern der Frevel als Mann, von den Semiten die Sünde als Weib verstanden, so wie auch der Urfrevel vom Manne, die Ursünde vom Weibe begangen wird. Uebrigens sagt der Hexenchor: "Wir nehmen das nicht so genau: Mit tausend Schritten macht's die Frau; Doch wie sie auch sich eilen kann, Mit einem Sprunge macht's der Mann".

Ich hörte, ihr machtet euch sehr unnüze vor meiner Thüre, und ich erlaubte euch den Zutritt mehr aus Fürwiz euch zu sehen, als euch anzuhören. Wenn ihr nicht toll seyd, so geht; wenn ihr Verstand habt, so macht's kurz; es ist gerade nicht die Monds-Zeit bey mir, da ich Lust habe in einem so hüpfenden Dialog' eine Person zu machen. Maria.

Dies Land, wo meine Schwester lebt und herrscht, Wo alles mich umringt mit Lust und Freuden, Durch die Ereignisse der letzten Zeit Ist's mir zum Greul geworden und zur Hölle. Nach Deutschland kehr ich heim. Ich seh, es freut Euch! Nun, um so lieber reis ich, macht's Euch Freude.

"I wart auf den Vater", sagte sie, "er ist ins Quartier, um Band und Nagel zu holen, er macht's halt firti für heut abend." "Bist du denn ganz allein hier, Lisei?" "O nei; du bist ja aa no da!" "Ich meine", sagte ich, "ob nicht deine Mutter oben auf dem Saal ist?" Nein, die Mutter saß in der Herberge und besserte die Puppenkleider aus; das Lisei war hier ganz allein.

Neben diesem Führer lag einer, der flüsterte: »Wir müssen ihm die Brille geben; er weiß nicht, wo er stehtDer erfahrene lächelte wehmütig: »Die Brille macht's nichtEr räumte heimlich die Porzellansplitter vor sich weg, gab den andern ein leises Signal, während der gequälte Greis in den höchsten Tönen Zetermordio schrie.

Er sieht ja täglich das Muster der natürlichen Ungeduld vor sich, den Helbling, der mit den Uhren kokettiert. Von diesem denkt er: »Der macht's nicht mehr langeTanner macht's auch nicht mehr lange. Der arbeitet um des Arbeitens willen. Das ist so eine Art zweckloser Künstlernatur! Das still beobachtende »Bübli« ist seiner Sache sehr sicher.

»Werfragte Bohlos, sich am Tische umsehend. »Der mit der hübschen blauen Mütze.« »Nasagte der also Bezeichnete erstaunt aufstehend »wem geht denn das wieder 'was an, was ich schuldig bin?« »Der Tisch hier bezahlt'ssagte Pilger, ohne von dem Einwurfe Notiz zu nehmen »wie viel macht's

Will die Katze sich verbinden: Glaubt, sie macht's gleich Rosalinden. Reben müssen Bäum umwinden: So tut's nötig Rosalinden. Wer da mäht, muß Garben binden Auf den Karrn mit Rosalinden. Süße Nuß hat saure Rinden; Solche Nuß gleicht Rosalinden. Wer süße Rosen sucht, muß finden Der Liebe Dorn und Rosalinden. Das ist der eigentliche falsche Versgalopp. Warum behängt Ihr Euch mit ihnen? Rosalinde.