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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kaum bringst du das Lämpchen hinein, so scheinen dir die buntesten Bilder an deine weiße Wand! Und wenn's nichts wäre als das, als vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück, wenn wir wie frische Jungen davor stehen und uns über die Wundererscheinungen entzücken. Heute konnte ich nicht zu Lotten, eine unvermeidliche Gesellschaft hielt mich ab. Was war zu tun?

Blutbad in Neuburg am Rhein Als im Dreissigjährigen Krieg der Schwed am Rhein war, stachen einmal die Neuburger eine schwedische Patrouille tot und sagten: "Wenn wir nach Schweden kommen, macht's uns auch so." Darob entrüstete sich der schwedische General dergestalt; dass er einen hohen und teuren Schwur tat.

Als die Gevattersfrau den Trank auf den Tisch gesetzt hatte, erhob sich Nettchen rasch und flüsterte ihr zu: »Laßt uns jetzt eine halbe Viertelstunde allein, legt Euch aufs Bett, liebe Frau, wir haben uns ein bißchen gezankt und müssen uns heute noch aussprechen, da hier gute Gelegenheit ist.« »Ich verstehe schon, Ihr macht's gut sosagte die Frau und ließ die zwei bald allein.

»Genug Wulfy, genug« lachte der Schwarze, die fast gefüllte Schaale, die reichlich eine halbe Flasche des starken Trankes halten mochte, auf einen Zug leerend, »und andere Wacht mag wieder für sich selber sorgen dieß Kindauf seinen eigenen Magen deutend, »macht's genau ebenso

Törring. Ei was! Ihr habt's nicht anders gewollt! Macht's Kreuz über mich! Agnes. Theobald! Theobald. Weiß wohl, es ist ein Hochmut von mir! Wo ist die Hexe, um die ich dies edle Blut vergoß? Wen sucht Ihr? Teufel, was mach ich! Theobald. Ihr Knechte, schart euch um eure Gebieterin! Sie hat gewiß jedem von euch Gutes getan! Ergreift sie! Die ist's! Solange ich lebe, geht's nicht! Pappenheim.

Nein, lieber Hamann, ich wollte unsere kleine Speditionsrechnung in Ordnung bringen brauche gerade Geld, und muß vor dem neuen Jahr meine Casse jedenfalls reguliren.« »Und wie viel macht's im Ganzen?« »Hundert und sieben und neunzig Dollars fünfzig Cent.« »Seit zwei Monaten

Das ganze menschliche Geschlecht Macht's ihm, dem Griesgram, nimmer recht. Doch ist die Zukunft ihm entdeckt, Dafür hat jedermann Respekt Und ehret ihn auf seinem Posten; Auch hat er manchem wohlgetan. HOMUNCULUS: Probieren wir's und klopfen an! Nicht gleich wird's Glas und Flamme kosten. NEREUS: Sind's Menschenstimmen, die mein Ohr vernimmt? Wie es mir gleich im tiefsten Herzen grimmt!

Nicht, weil's Frevel, weil's gefährlich, Macht's der frommen Seele bang. Und mit also schwankem Gang, Mit so ärmlich halbem Mute Wolltest du der Herrschaft Sprossen, Du den steilen Weg zum Großen, Du erklimmen Macht und Rang?

»Alles « sagte der Mann, der sich der Deutschen so freundlich angenommen, und dann sich wieder in ihrer Sprache zu ihnen wendend, setzte er hinzu »Euere Tochter da, werde ich wahrscheinlich selber bei einer entfernten Verwandten von mir unterbringen können, darüber bringe ich Euch aber erst morgen Antwort; unter der Zeit laßt es Euch übrigens wohl sein und macht's Euch bequem.

»Letzten Herbst hat die alte Frau Baronin sie ausgraben lassenerzählte meine Hausfrau. »Sie wird wohl nimmer wiederkommenfügte sie hinzu. »Warum nicht?!« fragte ich erstaunt. »Schon wie sie wegfuhr, war sie nicht zum Erkennen. Auch so arg brummig und bös. Der alte Doktor von Garmisch meint, sie macht's nimmer langIch erschrak.

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