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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und wenn sie sich auf den Stein setzt, so wird der Stein lebendig und wird wieder in einen Menschen verwandelt, und dann steht die Bauerfrau wieder da, leibhaftig und in eben den Kleidern, die sie getragen, als sie den Mäusen nachgelaufen zu diesem Mausewinkel. Und die sieben bunten Mäuse werden wieder zu sieben kleinen Mädchen in bunten Röcken und mit roten Mützen auf dem Kopf.
Kinder streuten Blumen, und alles Volk war froh und warf die Mützen in die Höhe. Nur neun Fräulein in der Stadt waren nicht bei der allgemeinen Freude zugegen, denn sie wünschten, daß die Myrte verdorren möchte, weil der Prinz, ehe er die Myrte gesehen hatte, sie oft besuchte und jede von ihnen gehofft hatte, einst Beherrscherin der Stadt Porzellania zu werden.
Er verstärkte sie durch achthundert andre, die Rundschilde und Römerschwerter bekamen. Die schwere Reiterei bestand aus neunzehnhundert Mann, dem Reste der Garde. Sie waren wie die assyrischen Klinabaren mit vergoldeten Erzschienen gepanzert. Ferner hatte er über vierhundert berittene Bogenschützen, die man Tarentiner nannte, mit Mützen aus Wieselfell, Doppeläxten und Lederwamsen.
Als die Katze davon gelaufen war, traten vier lange Männer ein in langen weißen Röcken und mit feuerrothen Mützen, welche dermaßen funkelten, daß sich Tageshelle im Gemach verbreitete. Die Männer trugen eine Bahre auf den Schultern, und auf der Bahre stand ein Sarg; das flößte aber dem beherzten Riegenaufseher keine Furcht ein.
Aber heute muß ich noch nach Lijseele gehen und Hornvieh kaufen, so lange werdet Ihr über die junge Gräfin wachen.« »Nun seid nur ruhig, Freund Jan, und laßt Euer Blut nicht zu arg kochen. So, da sind wir ja am Weber-Pand.« Wie Breydel gesagt hatte, standen dort unzählige Weber vor der Tür. Alle hatten sie Wämser und Mützen genau wie ihr Obmann.
In München hatte ein Prinz das Absolutorium zu bestehen, und dem hätte man es nicht schwer machen wollen. Meinen Ansprüchen genügte die Prüfung, und zu meiner Freude genügte ich den Ansprüchen. Ein seliger Vormittag, als wir unter dem Tore des Gymnasiums die Hüllen von den farbigen Mützen entfernten und nun mit leuchtenden Rotkappen durch die Stadt gingen.
Obstgärten bildeten den Reichthum der Gegend. Selbst das Vieh war schöner, fett und glatthäutig, wie die Leute, die in steifen Trachten gingen, mit seltsamen Hauben und Mützen, weiten Röcken und verschnürten Stiefeln. Die Kinder truppten zur Schule steif und artig. Alles war numerirt und eingetragen vom Landrathsamt. Man sah die neue Bahn ohne Ehrfurcht.
Als aber alle Wagen abgeladen waren, da kamen wohl hundert große Ratten und gossen Gold aus Scheffeln auf das Feld und auf den Weg und sangen dazu: Hände her! Mützen her! Wer will mehr? Wer will mehr? Lustig! Lustig! Heut geht's toll, Lustig! Händ' und Mützen voll!
Sie waren Alle in graue kurze ganz neue Röcke von groben Tuch und in eben solche Hosen gekleidet, und trugen Mützen von derselben Farbe in der Hand; ihre starkmarkirten und eben nicht einnehmenden Züge waren aber bleich, und die Augen, die scheu den Boden suchten, oder unruhig über Deck umherschweiften, lagen ihnen tief in den Höhlen.
Dreht man sie um, so sind diese auf den ersten Blick so völlig verschieden aussehenden Muster nicht anderes als der eigentliche kohong ledjo, aber auf besondere Weise stilisiert und in anderen Farben ausgeführt. Man bringt diese Muster verkehrt auf den Mützen an, weil der breitere Teil der Augen in dem breiteren Teil des Musters, also unten liegen muss.
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