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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Denn bei einem Kampf war, das wußte sie, dieses gereizte Kind jetzt der Stärkere. Leise klinkte sie die Türe auf. Der Bub saß da, ruhig und kühl. Die Augen, die er zu ihr aufhob, waren ganz ohne Angst, verrieten nicht einmal Neugierde. Er schien sehr sicher zu sein. »Edgarbegann sie möglichst mütterlich, »was ist dir eingefallen? Ich habe mich geschämt für dich.

Sie tat nur mütterlich interessiert; aber

»Pardon, meine Herren, ich dachte nicht zu stören«, sagte Frau Borromeo. »Das ist also der Neffe«, fuhr sie fort, trat rauschend näher, streckte Arnold die Hand entgegen und lächelte: sorglos, mütterlich, voll Teilnahme, etwas spöttisch, – alles zu gleicher Zeit mit einer unbeschreiblichen Mischung von Belebtheit und Ruhe.

Mathildeetwas Klares, Reines, altdeutsche Kaiserinnen und blonde Burgfrauen. – Wie ich den Namen liebe! Sie haben alle hübsche Namen in der Familie: Elisabeth, Magdalene. Der Vater Geheimrat, preussischer Beamter vom alten Schlage, etwas trocken, etwas zugeknöpft, Ehrenmann vom Scheitel bis zur Sohle. Die Mutter, die echte deutsche Frau, blühend, mütterlich, mit geschickten Händen.

»Soll das so weiter gehenfragte sie mütterlich. Ich beschloß alles einzusehen, um den Wohlstand ihres Gesichts nicht zu stören und sagte eifrig: »Ich werde es ändern, es wird schon gehen.« »Sie gehen nicht mehr in die Druckerei?« »Nein, das nicht, ich habe zu tun.« »Ich weiß nicht, auf was für Wege Sie so plötzlich geraten sindsagte sie, »aber Abwege sind es nichtIch schwieg.

O Jesulein mild! Des Vaters Will'n Hast du erfüllt, Bist kommen aus dem Himmelreich, Uns armen Menschen worden gleich. O Jesulein süß! O Jesulein mildDie blonde Elise lehnte unter der Türe. In ihre guten Augen, die schon so mütterlich schauen konnten, traten heiße Tränen, die langsam über ihr Gesicht rollten. Sie achtete es nicht.

Almosen gibst du Bettlern, Söhnen des Weges, Kühles Wasser der Forelle, Seelenantlitz einem Mädchen. Mir nur, daß ich Trän an Träne weine, Eule unter Käuzen werde Selig kleine Schottersteine Mütterlich umwärmt sie Erde. Ratten! Fresset meine Eingeweide! Zerspell mich, Fels, ertränk mich, Furt! Was starb ich nicht vor der Geburt? Aufstrahlt mir nie das Land der Freude. Franz Evers. Geboren am 10.

Indem daß Doris noch mit manchem frohen Ach Von ihres Gatten Ankunft redte, Und von dem Gastgebote sprach, Das sie sich ausgesonnen hätte; Indem sie noch von ihrer Erbschaft redte, Und, wenn sie den Entwurf von ihrem Glück gemacht, Sich oft in dem Entwurfe störte, Und den, der sie im Testament bedacht, Mit dankerfüllten Tränen ehrte; Indem sie zum voraus die Armen speisen ließ, Und mütterlich den Waisen sich erwies, Der Kranken Herz mit Stärkungen erquickte, Und den Gefangnen Hülfe schickte; Indem sie dies im Geist von ihrer Erbschaft tat Und, in ihr Glück vertieft, ans Ufer näher trat, Fing ihre Freundin an: "Was schwimmt dort auf dem Meere?

Das Herz sprach zum Herzen in verständlichen Schlägen, die Geister besprachen sich in der hohen Entzückung, ein heiliger Hauch wehte wie ein Schutzgeist um sie her, die Sterne glänzten goldener, die Natur lächelte mütterlich auf ihre glücklichen Kinder hin. Ein Händeklatschen aus dem nahen Busche.

Die alten Mütter kreuzten sich, Und suchten schon recht mütterlich Durch dieses Zorngericht die Töchter zu bekehren. Da war kein Mensch, der nicht mit einem Ach Von diesem Wechselbalge sprach. Die Knaben stritten selbst mit blutigem Gesichte Schon für die Wahrheit der Geschichte. Sobald als dies der Magistrat erfuhr, Schickt er den Physikus nach dieser Kreatur.

Wort des Tages

araks

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