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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Nein, sagte sie; es ist noch nicht volle vier Jahr, daß wir hier wohnen und Tommaso die Mühle gekauft hat. Wollt Ihr's glauben? Er hatte vorher, wo wir in Neapel waren und er seine Fischerei trieb, keinen Gedanken, was ein Mühlrad sei und wie die Steine umlaufen. Und am ersten Tag, als wir hier heraufgekommen waren der alte Müller war eben gestorben , brachte er's in Gang, als hätte er's von klein auf getan. O ein Mensch wie Tom
Als aber der Kasten auf dem Fluß weit weggetrieben war, kam er zuletzt zu dem Wasser einer andern Mühle und gerieth ins Mühlrad, so daß die Mühle davon stehen blieb.
Das große Mühlrad hängt regungslos über dem Wasser, die Schleuse vermodert oben auf der Erde, die Wasserrinnen sind mit Moos bewachsen, und in den leeren Dachluken wuchern Steinwurz und Moosflechte. »Wenn es noch wäre wie früher und es hier Menschen gäbe,« denkt der Spielmann, »dann wäre ich nun aus aller Gefahr erlöst.«
Aber auch damals, wie überhaupt jederzeit, galt der Mann mehr als der Name, sonst wäre die Welt längst vermodert wie ein wurmstichiger Apfel. Seh Er, Pfannenstiel, ich gelte hier für einen Patricius; als ich aber in kaiserliche Dienste trat, wie blickten die Herren Kollegen von soundso viel Quartieren hochnasig auf das plebejische Mühlrad in meinem Wappen herunter.
Verzeihen Sie mir die freilich kühne Zumutung. Sollten Sie sich wohl nicht abgeneigt finden, mir diesen Ihren Schatten zu überlassen?« Er schwieg und mir ging's wie ein Mühlrad im Kopfe herum.
Ich bin darüber ganz froh, denn erstens werden nun keine Männer mehr ankommen und zweitens erhalte ich einen Schwiegersohn, der in allen Stücken nach meinem Sinne ist.« Der König wollte noch weiter sprechen, aber da lösten sich plötzlich der Tochter Zungenbänder, welche der Zorn bis dahin gefesselt hatte und nun stürzte aus dem schönen Munde die Rede wie der Wasserfall auf's Mühlrad, so daß der König nicht im Stande war noch etwas weiter vorzubringen.
Du kleins Bacherl, wunderklar, Rinnst so flink daher, Grüß mer schön mein lieben Schatz, Na, du weißt schon wer! Liesel. Und da sagt 's Bacherl drauf: Ich bin net so schnell, Dorten halt mich 's Mühlrad auf, Kimm net von der Stell. Wastl. Schneeweiß Täuberl überm Haus, Grüß mer du mein Schatz, Flieg in alle Weiten aus, Findst'n schon am Platz! Liesel.
Der Müller ging hin und wollte zusehen, Was die Ursache davon war, und da fand er denn den Kasten und trug ihn ins Haus. »Ich bin doch neugierig, Was wohl in diesem Kasten sein mag,« sagte er zu seiner Frau: »der ist ins Mühlrad gerathen und hat mir die Mühle gestopft.« »Nun, das können wir bald erfahren,« sagte die Frau: »der Schlüssel steckt ja drin; mach nur das Schloß auf.« Als sie nun den Kasten öffneten, lag darin das schönste Kind, das man nur sehen kann, und sie waren beide so erfreu't darüber und wollten den Buben als ihr eigenes Kind behalten; denn selbst hatten sie keine Kinder und waren auch schon in den Jahren, daß sie keine mehr bekommen konnten.
MEPHISTOPHELES: Das wird nächstens schon besser gehen, Wenn Ihr lernt alles reduzieren Und gehörig klassifizieren. SCHÜLER: Mir wird von alledem so dumm, Als ging, mir ein Mühlrad im Kopf herum. MEPHISTOPHELES: Nachher, vor allen andern Sachen, Müßt Ihr Euch an die Metaphysik machen!
Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch. WOYZECK: Jawohl, Herr Hauptmann. HAUPTMANN: Woyzeck, Er sieht immer so verhetzt aus! Ein guter Mensch tut das nicht, ein guter Mensch, der sein gutes Gewissen hat. Red er doch was Woyzeck! Was ist heut für Wetter? WOYZECK: Schlimm, Herr Hauptmann, schlimm: Wind! HAUPTMANN: Ich spür's schon.
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