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Aktualisiert: 4. Juni 2025


O ich könnte weinen und schreyen wie ein Weib! aber, du gütiger Himmel, schneide allen Aufschub ab! bring du, Stirne gegen Stirne, mich und diesen Schottischen Teufel zusammen; bring ihn nur so nah daß ihn mein Schwerdt erreichen kan, und wenn ich ihn entrinnen lasse, dann, o Himmel, dann vergieb ihm auch! Malcolm. Dieser Ton geht männlich!

»Gutsagte Witichis, »sieh, man hat mich gewarnt vor deiner Tücke: ich weiß viel von deinen schlauen Plänen: ich ahne noch mehr: und ich weiß, daß ich gegen Falschheit keine Waffe habe. Aber du bist kein Lügner. Ich wußte, ein männlich Wort ist unwiderstehlich bei dir: und Vertrauen entwaffnet einen Feind, der ein Mann.« »Du ehrst mich, König der Goten.

Ich erwidere: nein; sondern dank den Reden, die diese Vorgänge begleiten.“ Sprezius rückte den Kopf, wetzte schon den Schnabel, zog sich aber noch zurück. Buck ließ sich nicht stören; er machte sein Organ männlich und stark. „Drohungen und überspannte Ansprüche auf der einen Seite zeitigen Zurückweisungen auf der anderen.

Denn männlich wolle er sein Schicksal ertragen, das Schicksal eines letzten seines Geschlechtes, der da in strenger Arbeit und Zurückgezogenheit die Ehre des Hauses bis zum Erlöschen zu wahren habe.

Im Grunde wußte ich wohl, daß ich mir die sichere Aussicht auf eine stattliche, mit Behagen, Schönheit und Ansehen verknüpfte Lebenslage nicht würde entgehen lassen, ja es schien mir sogar männlich und zielbewußt, daß ich es nicht tat.

Form und Gehalt schon eins geworden, elastisch und bebend, stark die Verzückung und die Forderung zu tragen . . . ist dies nicht genug? In einem zentaurischen Bilde liegt das Gemeinsame verschmolzen: der Träger und das Getragene . . . unbändige im Gewitter des Ethos erscheinende Dichtung, schlank im umzuckten Lauf, stark aus den Lenden emporgetaucht das männlich Getragene.

Ja, mein Kind, ein Raub des Todes, Wenn nicht dieser Jüngling war; Sieh, so nahe die Gefahr. Ah! König. Entfernt dies Schreckbild! Gülnare. Nein! Stark, entschlossen will ich sein. Glaub nur nicht, mein edler Fremdling, Daß, ein schwach erbärmlich Weib, Hinter dir so fern ich bleib! Oft hat man mich wohl gesehen, Männlich die Gefahr bestehen, Eine Gleiche stand ich ihr.

Sie spannten ab auf dies Zeichen, sie schlugen über die Stränge, sie machten »Ho, ho, hoim Chor ihrer soeben männlich gewordenen Stimmen, und einer erklärte bei solcher Gelegenheit, Klaus Heinrich sei ein »famoses Haus«. Aber Klaus Heinrich sagte nicht oft solche Dinge, sagte sie nur dann, wenn er das Lächeln auf den Gesichtern erlahmen und schal werden, einen Überdruß, ja, eine Ungeduld sich der Mienen bemächtigen sah, sagte sie zur Erfrischung und blickte halb neugierig, halb erschrocken in den kurzen Übermut, den er damit entfesselte.

Reitet er sich mehr und mehr in Verlegenheiten hinein, wird er auch um so williger nach der Hand greifen, die sich fest und männlich nach ihm ausstreckt, und die falschen von den rechten Rathgebern wohl unterscheiden lernen.« »Wenn er die rechten dann nur nicht vor der Zeit von sich stößtsagte Georg seufzend.

Das Anschaun der Welt, die Uebung der Kraft in Thaten, müssen jene Bildung der Schönheit vollenden, deren Lohn meine Gegenliebe sein wird. Darum scheide männlich! Guido war ein Jüngling von etwa zwanzig Jahren. Seine Herkunft blieb ihm noch immer geheim. Die Sage machte ihn zum Fündling, und als solchen, wollten die Gesetze, daß die Landespflege ihn erziehen ließ.

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