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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die meisten brauchbaren Kriegsschiffe wurden von Männern befehligt, welche nicht für den Seedienst erzogen und gebildet waren. Dies war allerdings kein Mißbrauch, den die Regierung Karl’s eingeführt hatte. Kein alter oder neuer Staat hatte bis dahin den Seedienst streng von dem Landkriegsdienste getrennt. Bei den großen civilisirten Nationen der alten Welt hatten Cimon und Lysander, Pompejus und Agrippa zur See so gut wie zu Lande Schlachten geliefert, und auch der Aufschwung, den die Schifffahrtskunde am Schlusse des fünfzehnten Jahrhunderts nahm, hatte keinen wesentlichen Fortschritt in der Theilung des Dienstes zur Folge gehabt. Bei Flodden wurde der rechte Flügel des siegreichen Heeres von dem englischen Admiral befehligt; bei Jarnac und Moncontour führte der französische Admiral die Reihen der Hugenotten. Weder Johann von
Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran ergözen Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein Wir sind nicht hier daß wir in Reu euch sezen. Die Spieler sind bereit wenn ihr sie werdet sehen, So wißt ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Theseus. Dieser Bursche geht nicht auf Stelzen. Lysander.
Liebt' ich sie einst, wie ich mich dessen kaum Besinnen kan, so ist es nun vorbey Mit dieser Liebe. Gastweis hielte sich Mein Herz nur bey ihr auf, und ist nunmehr Zu Helena auf ewig heimgekehrt! Lysander. Es ist nicht so. Demetrius. Schmäh' du nicht eine Treue Die du nicht kennst; du thätest es auf deine Gefahr! Schau auf, da kömmt sie, deine Liebe. Siebender Auftritt. Hermia.
Steh', holde Helena! hör', o hör' mich an! Mein Licht, mein Leben, meine schönste Liebe! Helena. Vortrefflich! Hermia. Lieber Freund, verspotte sie nicht so. Demetrius. Vermag ihr Bitten nichts, so kan ich zwingen. Lysander. Du kanst es so, wie sie erbitten kan. Dein Droh'n hat nicht mehr Kraft als ihre schwache Bitten.
Erwäget also denn: warum wir kommen sein: Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran ergetzen; Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein Sind wir nicht hier daß wir in Reu und Leid euch setzen. Die Spieler sind bereit; wenn ihr sie werdet sehen, Versteht ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Theseus. Dieser Bursche nimmt's nicht sehr genau. Lysander.
Doch, was ist dies? Lysander, der hier ruht? Tot oder schlafend? Seh ich doch kein Blut. Lysander, wenn Ihr lebt, so hört! erwachet! Durchs Feuer lauf ich, wenn's dir Freude machet! Verklärte Helena, so zart gewebt, Daß sichtbar sich dein Herz im Busen hebt! Wo ist Demetrius? O der Verbrecher! Sein Name sei vertilgt! Dies Schwert dein Rächer! Helena.
Wollt Ihr, so laßt uns ruhen, meine Süße, Bis tröstend sich das Licht des Tages naht. Hermia. Ach ja, Lysander! sucht für Euch ein Bette; Der Hügel hier sei meine Schlummerstätte. Lysander. Hermia. Ich bitt Euch sehr! Um meinetwillen, Lieber! Liegt nicht so nah! Liegt weiter dort hinüber! Lysander. O ärgert Euch an meiner Unschuld nicht! Die Liebe deute, was die Liebe spricht.
Demetrius. So siehet ein Erschlagner aus, so ich: Denn Eure Grausamkeit durchbohrte mich. Doch Ihr, die Mördrin, glänzet wie Cythere Am Himmel dort in ihrer lichten Sphäre. Hermia. Was soll mir dies? Wo ist Lysander? spricht Gib ihn mir wieder, Freund, ich bitte dich. Demetrius. Den Hunden gäb ich lieber seine Leiche. Hermia.
Getrost! ich werd ihm mein Gesicht entziehen. Lysander wird mit mir von hinnen fliehen. Vor jener Zeit, als ich Lysandern sah, Wie schien Athen ein Paradies mir da! Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten, Die einen Himmel mir zur Hölle machten? Lysander.
Erlaubet denn, daß ich mich zu Euch füge, Denn, Herz, ich lüge nicht, wenn ich so liege. Hermia. Wie zierlich spielt mit Worten doch mein Freund! Ich würde selbst ja meiner Unart feind, Hätt ich "Lysander lüge", je gemeint. Doch aus Gefälligkeit und Lieb, ich bitte, Rückt weiter weg! so weit, wie nach der Sitte Der Menschen sich, getrennt von einem Mann, Ein tugendsames Mädchen betten kann.
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