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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Lux war über diese Einrichtung verwundert, und es fiel ihr sogleich ein, daß dies die Ursache des Zwistes zwischen ihrem verstorbenen Manne und seinem Vater gewesen sein könne, was derselbe auf ihre Frage ohne weiteres bejahte.

Lux sagte lächelnd, ja, so sei er gewesen, und dieselbe Sinnesart sei auf seinen Sohn Brun übergegangen, weswegen es ratsam sei, die empfindliche Angelegenheit vor ihm zu verheimlichen.

Sie trafen sich nun mehrere Nächte so, wohingegen sie sich am Tage nicht zusammen wollten sehen lassen, um keinen Anlaß zu Verdacht und Geschwätz zu geben; denn Lando war zwar ungeduldig, Lux als seine Frau heimzuführen, wollte aber mit der Veröffentlichung des Verhältnisses warten, bis seine Mutter, die krank und nach Aussage der

Lux errötete und stutzte, aber nein hätte sie nicht sagen können.

Lux errötete und versprach, wenn man ihr das dazu Nötige geben wolle, vor den Augen der Versammlung so viel falsche Maulwurfschwänze man wolle herzustellen, die von echten nicht zu unterscheiden sein sollten, allein die Herren weigerten sich, so weit auf die schamlosen Lügen eines Bösewichtes einzugehen; denn nun waren sie überzeugt, es mit einem verzweifelten Sünder zu tun zu haben.

Teut,“ sagte Ange, die in einem Zimmer nach Garten gebettet war und einem Marmorbild vergleichbar, das Thränen vergießt jedes menschliche Mitleid wachrufen mußte, einige Tage später, „eine Bitte habe ich an Sie, wenn mein süßer Knabehier brach die Stimme und verlor sich in ein so verzehrendes Schluchzen, daß des starken Mannes Inneres erbebtewenn morgen Carlitos begraben wird, lassen Sie Lux und Lady Anna den Totenwagen ziehen.

Dasselbe und ähnliches wiederholte er häufig mit Nachdruck und lautem Hall und Dröhnen der Stimme, so daß der Bischof nun erst die Wichtigkeit und Richtigkeit seines Einfalls, das Geschwätz der Leute gegen Lux zu benutzen, ganz begriff und auch die übrigen ihre Zweifel an der Möglichkeit des Zauberns nicht mehr schlechthin auszusprechen wagten.

Es sei ein Geheimnis, entgegnete Lux, und sie wisse nicht, ob er so in Gunst und Vertraulichkeit des Bischofs stehe, daß er es teilen dürfe, hatte aber im Grunde schon beschlossen, ihm alles zu erzählen, weil sein Aussehen und seine Art sie gewiß machten, daß er von Herzen darüber lachen, vielleicht sogar ihr helfen würde, die Schelmerei vollkommen zu machen.

Obwohl er im allgemeinen mit vollen Händen spendete, um vergnügte und ergebene Gesichter um sich zu sehen, belohnte er Lux für die Schreiberdienste, die sie ihm leistete, nur kärglich; denn er meinte, sie sei schon allzu hochfahrend und müsse womöglich durch Geldmangel in Demut und Abhängigkeit erhalten werden.

So bedachtsam ging es im Volke nicht zu, wo der schwarze Tobias in selbstsüchtiger Absicht allerlei verdächtige Nachrede umgehen ließ; man wurde sich einig, daß die Sache mit rechten Dingen nicht zugehen könne, und flüsterte sich zu, daß Lux durch zauberhafte Mittel die Vermehrung oder den Zufluß von Maulwürfen herbeigeführt habe, teils aus allgemeiner Bosheit, damit Landwirtschaft und Gartenbau von Klus zugrunde gehe, teils um bei der Gelegenheit die eigne Tasche zu füllen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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