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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Wir tanzten täglich; in den Fastnachtstagen fielen sogar die Schranken zwischen den Gesellschaftsklassen und unter Papierschlangengeschossen und Konfettiregen wagten wir uns unter die maskierte Menge der Straße. Alle Höfe und Häuser standen offen; überall konnten die Masken sich selbst zu Gaste laden, und doch artete die sprudelnde Lustigkeit nie in rohe Späße aus.
In jedem Gemach waren vier Sklaven, und das Ganze sah aus wie eine Kaserne. Im Hof brannten ein Dutzend Feuer, an denen gekocht wurde. Auch hier fiel uns die lärmende Lustigkeit der Schwarzen auf und wir konnten kaum schlafen.
Hier ist ein Tisch, und hier sind Bänke. Die Kavaliere feiern Weihnachten in der Schmiede. Hier ist Lärm und Lustigkeit und Musik und Gesang. Das mitternächtliche Getöse weckt niemand. Aller Lärm, alles Geräusch aus der Schmiede ertrinkt in dem mächtigen Brausen des Gießbaches da draußen. Da ist Lärm und Lustigkeit. Wenn die Frau Majorin sie jetzt sähe? Nun, was dann?
Alle die Lustigkeit, sagt er, durch die ich meine Fabeln aufgestützt habe, soll weiter nichts als eine etwanige Schadloshaltung für wesentlichere Schönheiten sein, die ich ihnen zu erteilen zu unvermögend gewesen bin. Welch Bekenntnis! In meinen Augen macht ihm dieses Bekenntnis mehr Ehre als ihm alle seine Fabeln machen! Aber wie wunderbar ward es von dem französischen Publico aufgenommen!
Die Dunkelheit brach herein und er beschloß, nach Nachtlager auszuspähen; da hörte er helle Töne, fuhr zu und kam in ein Dorf. Unter der großen Linde geigten drei Fiedler; Burschen und Mädchen schwenkten sich im Tanz und stießen helle Jauchzer aus. Schlupps war nicht froh zu Sinn, sein Herz stand ihm nicht nach Lustigkeit, und er bog seitab, um seine Rößlein am Bache zu tränken.
Ich spüre, daß ich in meinem Leben keine Lustigkeit gehabt habe, und ich möchte mich gerne ein bißchen austoben, bevor es zu spät ist. Als ich mich verlobte, hatte ich kaum mit jemand anderem getanzt als mit Markus, und in den ersten vier Jahren meiner Ehe bekam ich alle achtzehn Monate ein Kleines. Es gab nichts als kleine Kinder, das eine zu säugen, für das Neuankommende bereit zu sein.
Im Komischen, besonders im Possenspiel, übertreffen die Engländer vielleicht alle anderen Nationen. Schon der bekannte, angeborene Ernst dieses Volkes macht seine seltene Lustigkeit umso ergötzlicher. Viel will dies sagen bei einer Nation, welche das Lachen für unanständig hält und dem Gebildeten höchstens nur ein Lächeln erlaubt.
Von Originalitaet kann bei beiden nicht, aber wo moeglich noch weniger bei Terenz, die Rede sein; und das zweifelhafte Lob korrekterer Kopierung wird wenigstens aufgewogen dadurch, dass der juengere Dichter wohl die Vergnueglichkeit, aber nicht Lustigkeit Menanders wiederzugeben verstand, so dass die dem Menander nachgedichteten Lustspiels des Plautus, wie der 'Stichus', die Kaestchenkomoedie, 'Die beiden Backchis', wahrscheinlich weit mehr von dem sprudelnden Zauber des Originals bewahren als die Komoedien des "halbierten Menander". Ebensowenig wie in dem Uebergang vom Rohen zum Matten der Aesthetiker, kann der Sittenrichter in dem Uebergang von der Plautinischen Zote und Indifferenz zu der Terenzischen Akkommodierungsmoral einen Fortschritt erkennen.
Als nämlich das junge Ehepaar abgefahren war in dem Kütschchen eines Vetters, überkam mich, vielleicht in dem Wohlgefühl über den zärtlichen Abschied mit Helene, eine plötzliche Lustigkeit.
Als um elf Uhr Frau Bender mit ihren Gästen heimkehrte, entstand eine geräuschvolle Lustigkeit. Frau Kremer hörte nicht auf, Falk und Mely mit Anzüglichkeiten zu verfolgen. Mely wurde immer verlegener; bang und traurig flehte sie Frau Bender mit Blicken um Hilfe. Clodi schalt ihre Mutter und ging zu Mely. Sie ergriff die Hand des jungen Weibes und legte den rechten Arm ihr um den Hals.
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