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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Man erzählt ja die neuen Fabeln des Abstemius ebensowohl als die alten Fabeln des Aesopus in Versen; wer weiß, was meinen Fabeln aufbehalten ist und ob man auch sie nicht einmal mit aller möglichen Lustigkeit erzählet, wenn sie sich anders durch ihren innern Wert eine Zeitlang in dem Andenken der Welt erhalten? In dieser Betrachtung also, bitte ich voritzo mit meiner Prosa

Er blieb von unermüdlicher Kraft, ja in jüngster Zeit war sogar eine übermütige Lustigkeit in seinem Wesen, welche Wanka nicht verstehen konnte. Er wußte nicht, daß Rezek stets so zügellos wurde, wenn die Gefahr nahe über ihm und seinem geheimen Streben aufstieg und nahm diese Veränderung eher als Zeichen guter Erfolge hin.

Ich will um nichts weinen, wie Diana am Springbrunnen, und das will ich tun, wenn du zur Lustigkeit gestimmt bist; ich will lachen wie eine Hyäne, und zwar wenn du zu schlafen wünschest. Orlando. Aber wird meine Rosalinde das tun? Rosalinde. Bei meinem Leben, sie wird es machen wie ich. Orlando. Oh, sie ist aber klug. Rosalinde. Sonst hätte sie nicht den Witz dazu. Je klüger, desto verkehrter.

Tage machten die Buben und Mädlen die üblichen Hochzeitspossen und Umzüge, die Musikanten mußten überall voranschreiten, die Lustigkeit währte tief in die Nacht und der dienstfertige Benedict suchte dieselbe auch auf andere Weise denn durch seine Klarinette zu erhöhen.

Hellmut benahm sich korrekter und wollte die Form nicht verletzen. Auch jetzt stand ich mit einem lachenden: »Wer kein Philister ist, folgt mirvom Teetisch auf und ging hinunter an das Seeufer. Ein paar junge Herren kamen mir nach, und empört über Hellmuts Eigensinn, kokettierte ich mit ihnen in erzwungner Lustigkeit.

Hopfgarten war sich selber und seiner Zeit ganz überlassen worden, und schlenderte, mit nichts Besserem vor sich, der Gruppe zu, die sich um den Scheerenschleifer gebildet hatte, und in ihrem Lärmen und ihrer Lustigkeit immer lauter wurde.

Innerlich lachte er heimlich und herzlich. Die Lustigkeit siegte in ihm. Jetzt konnte er essen, während er einzelne Worte auffing, die von dort zu ihm herüberflogen. Man sprach über städtische Angelegenheiten. Natürlich. Grach wußte, über Politik zu sprechen, war hier verpönt. Plötzlich hörte er eine Stimme, die er kannte. Er sah schärfer hin. Kannte er dieses Gesicht? Nein, es war nicht möglich.

Ich wünsche wohl, er täts! er sollte auf der Stelle Mozarts Zopf mitsamt seinem schönsten Bandl dafür haben.« »Apollo möge aber dann zusehen«, lachte Franziska, »wie er es anfängt künftig, seinen neuen französischen Haarschmuck mit Anstand in die kastalische Flut zu tauchenUnter diesen und ähnlichen Scherzen stieg Lustigkeit und Mutwillen immer mehr.

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