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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Unterdessen blieb das arme Mariechen, die Veranlassung aller dieser Revolutionen, ein unglückliches Mittelding zwischen Frau und Jungfer; ihre glückliche Lustigkeit verlor sich; die Rosen auf ihren Wangen starben; die Zeit ihrer Entbindung nahte heran; Zerbin fing an verlegen zu werden, wenn sie auf sein Zimmer trat. Ein unangenehmer Vorfall kam noch dazwischen.
Als Mary hinter dem Vorhang hervortrat, erkannte sie den Grund, warum das Modell im Zimmer nebenan wartete; Franz Röy saß in diesem Zimmer. So früh am Morgen und tief in Gedanken. Er bemerkte nicht einmal, daß sie hereinkamen. Es war das erstemal, daß Mary ihn ernst sah. Das stand der männlichen Gestalt und seinem kraftvollen Gesicht ungleich besser als jene ausgelassene Lustigkeit.
Sie trug ein weißes Leinenkleid mit schmalen blauen Litzen; der Strohhut hing am Band an ihrem Arm. Sie schien sehr aufgeräumt, hatte die »diebische Lustigkeit« an sich, wie es ihr Freund Fink nannte, und bewegte sich mit einer ihr sonst nicht eigenen Freiheit, als wären unbequeme Fesseln von ihr genommen. Dietrich vermochte kein Wort hervorzubringen.
Dabei wurde ich Syburg gegenüber immer scheuer und büßte immer mehr von meiner Lustigkeit ein, weil ich mich ständig von ihm beobachtet wußte. »Sie kommen mir vor wie ein Abiturient im Examen,« sagte Hessenstein eines Tages zu mir, der der einzige war, dem die Entwicklung der Dinge mißfiel, und der kein Hehl daraus machte. Im stillen gab ich ihm recht.
Worüber sie vielleicht am unbändigsten und am lieblichsten lachten, war die strenge Miene, die das erwachsene Fräulein neben ihnen zu ziehen für nötig erachtete. Des großen Mädchens Ernst gab ihnen am meisten zu lachen. Doch endlich, von so viel liebreizender Lustigkeit hingerissen, lachte auch die Gemessene, die Ernste und die Große.
Aber da der rosa Himmel zuckte, erhob sich die, die uns führte, und erinnerte sich nicht an uns und nicht an die, welche die Wahrheit suchten, und schritt dahin und viele weiße Kinder folgten ihr. Und alle waren voll Lustigkeit und lachten leicht über alle Dinge. Und als der Abend kam, machten sie wieder ihr Strohfeuer.
Er ließ auch späterhin die Krüge auf seine Rechnung füllen und tat, wie wenn er lange und viel trinke, trank aber nur einen kleinen Schluck, hieb den Krug aus den Tisch zurück und brüllte: ,,Sauft!" Doch nur anfangs war seine Lustigkeit so übertrieben.
Er fühlt der Zeiten ungeheuren Bruch Und fest umklammert er sein Bibelbuch. In seiner Seele kämpft, was wird und war, Ein keuchend hart verschlungen Ringerpaar. Sein Geist ist zweier Zeiten Schlachtgebiet Mich wundert's nicht, daß er Dämonen sieht! XXXIII Die Vorrede Heut übermochte mich seit langer Zeit Zum ersten Mal ein Sturm von Lustigkeit. Ich lag im Gras.
Eine Lustigkeit bemächtigte sich seiner, die er seit Jahren nicht gekannt hatte. Er riß das Gespräch an sich, er strahlte von Witz und Leben, daß alle weiblichen Herzen dem herrlichen Mann, dem schönen, witzigen Grafen zuflogen. Allen galt sein Gespräch; sein feuriges Auge schien jeder Dame etwas Schönes sagen zu wollen, ausschließend aber galt es der Gräfin.
Und es hieß, Klara müsse den neuen Pelz tragen – der Spender solle sie noch darin bewundern. Agathe bestand darauf in ihrer plötzlichen, erregten Lebhaftigkeit und Lustigkeit. Ihr Mann selbst gab Klara den Pelz um. – Wie schwer ihr das kostbare Stück auf den Schultern lag – als fiele eine Last auf sie.
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