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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Lucidor kommt an, er wird freundlichst empfangen, ein Zimmer ihm angewiesen, er richtet sich ein und erscheint. Da findet er denn, außer den uns schon bekannten Familiengliedern, noch einen halberwachsenen Sohn, verzogen, geradezu, aber gescheit und gutmütig, so daß, wenn man ihn für den lustigen Rat nehmen wollte, er gar nicht übel zum Ganzen paßte.
Die Reue um das verpfuschte Leben und das neue Gefühl, das heute in ihm aufgestiegen war. Ein schmerzlich-süßes Gefühl. Wie herrlich vielleicht alles hätte werden können, wenn ... ja, wenn diese letzten Tage nicht gewesen wären! Die drei Herren im Kasino hatten ihm Bescheid getan, nach der ersten lustigen Begrüßung rann das Gespräch nur spärlich dahin.
Er war nur noch unschlüssig, welche Verkleidung er wählen sollte, um auf der Hochzeit zu erscheinen, und erst am Abend entschloß er sich auf den Rat einiger Bekannten, sich als Frauenzimmer zu kleiden. Seine Mutter war eben ausgegangen, als er mit diesem lustigen Vorsatz nach Hause gelaufen kam und denselben sogleich ins Werk setzte.
Die große Nase der Elisabeth dazu genommen, was für lustige Einfälle muß das geben! Freilich stehen diese lustigen Einfälle in dem Kommentare über eine Tragödie; also da, wo sie nicht hingehören. Denn es ist falsch, daß meine Elisabeth achtundsechzig Jahr alt ist. Weiset mir doch, wo ich das sage.
Während des lauten, lustigen Antwortens, das nun erklang, und Elschens fröhlichem Jauchzen ging leise die Türe auf, ein Lockenköpfchen erschien und eine zarte Stimme wurde vernommen: "Ich habe schon drei Mal geklopft, Herr Pfäffling, aber Sie haben gar nicht 'herein' gerufen." Es war Fräulein Vernagelding, die zu ihrer letzten Stunde kam.
Aber von beiden Seiten her kamen kleine Buben mit lustigen kurzen Flügeln, die ihnen am Rücken herauswuchsen, die trugen Blumensträuße und Kirschen, und einer schleppte ein Vöglein herbei, das ihm davonfliegen wollte, und einer ein schneeweißes Häschen. Das brachten sie alles der schönen, schönen Frau und ihrem Kindlein.
Dergestalt herrschte ein glückseliges Leben bis in die Nacht; die Jungen wurden so munter und flügge wie die jungen Holztauben und taten es bald dem lustigen Forstmeister zuvor, und dieser spiegelte sich wohlgemut in dem fröhlichen Nachwuchs, gab aber vor allen seiner Frau die Ehre, deren Wohlgefallen ihn höchlich zu erquicken schien, besonders da sie nun anfing, ihm auch allerlei lustige Spitznamen anzuhängen.
Philine schmeichelte zwar, sie möchten zusammenhalten, aber sie mischten sich mehr und mehr unter die Lobensteiner, wurden Gläubiger der lustigen Rheinländer und setzten sich nach und nach in ihre Häuser. An den Herzog Stoffel ließ man nichts verlauten.
Die andern hörten und bemerkten ihn gar nicht mehr, denn die hatten jetzt ganz anderes zu tun. Die lagen halb am Boden, halb auf dem Zeichentisch, ohne sonderlich zu achten, auf was sie saßen. Die Stühle wurden als Fußschemel benutzt, und mit den zeichnerischen Entwürfen Toblers kamen die schläfrigen und lustigen Köpfe in engste Berührung.
Mit seinem Torbogen scheint er auf den gebrechlichen Schultern zweier Häuser zu stehen; das eine ist die Wirtschaft zum lustigen Pfeifer, das andere gehört dem Doktor Maspero. Die Straße setzt sich verengert bis zum Marktplatz fort, welcher den Eindruck eines städtischen Mittelpunkts macht.
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