Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juli 2025


Wer von ihnen nicht hatte fliehen können, hielt sich im Hause auf, aus Furcht, daß Feofar-Khan noch, zum würdigen Schluß dieser Siegesfestlichkeit, einen Befehl zum Plündern ergehen lassen könne. Um vier Uhr erst hielt der Emir seinen Einzug auf den Festplatz, begleitet von lustigen Fanfaren, Tamtamschlägen, von Kanonen- und Gewehrsalven.

Wo wollte er hinaus mit sich, und was gedachte er auf dem lustigen Maskenball zu beginnen? Übermütig tanzten die Liebespaare rund um ihn herum. O wie schön die Kerzen strahlten, wie süß die Musik spielte! War es nicht, als wenn Mondstrahlen in den Saal hineinfliegen? Pierot legte sich, wie ein geschlagener Hund, in einen Winkel an den Boden und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.

"Und wie führt sich das Gespenst weiter auf, Fräulein Rottenmeier?", fragte nun Herr Sesemann mit einem lustigen Ausdruck in den Mundwinkeln. "Nein, Herr Sesemann", entgegnete die Dame ernst, "es ist kein Scherz.

Da blickte Maidi auf und sah mich an, zuerst mit zornig zusammengezogenen Brauen, dann mit einer kleinen, bösen aber lustigen Grimasse und sagte: »Stimmtworauf wir beide anfingen, zu lachen, ich in einer unsäglichen Erleichterung.

Na, und wenn sonst nichts zu finden ist, feiert man eben den Läufer selbst, wenn er fertig ist, nicht?“ Aber die andern scheinen ihren lustigen Vorschlag gar nicht gehört zu haben, so ernst und still sind sie beisammen. Und Harald fragt nur, aus Gedanken heraus: Das dauert wohl lang, so eine Decke zu vollenden? “ „Wenn man fleissig ist ...“ seufzt Frau Malcorn.

Ist es wahr, daß uns die Natur selbst, in dieser Vermengung des Gemeinen und Erhabnen, des Possierlichen und Ernsthaften, des Lustigen und Traurigen, zum Muster dienet? Es scheinet so.

Sie brachte mit ihrem neckischen, lustigen, altklugen und kaltverständigen Gebahren den armen Zuckerhannes schier aus dem Häusle und je mehr er die Hoffnung verlor, desto größer wurde seine Sehnsucht und Liebe und fand doch in anderthalb Jahren keine rechte Gelegenheit, ordentlich von diesen Dingen zu reden und Gehör zu finden.

Aber weiter, wie ging's mit dem Wisi? Es hat doch seine lustigen Augen nicht verweint?" "Doch, ich glaube schon", fuhr die Schwester fort. "Ich habe Wisi nicht mehr oft gesehen, es hatte viel zu tun. Ich glaube, der Mann war nicht eben böse, aber er hatte etwas Rohes, er konnte so grob und unfreundlich sein, auch mit seinen kleinen Kindern. Wisi hatte gewiß wenig Freude mehr.

Fixfax der arge Kobold spricht: die Langeweile bekommt mir nicht, ich will in lustigen Abenteuern den alten Koboldruhm erneuern, denn geht's den Menschen allzu glatt, wird ihre Seele stumpf und matt.

Als ich hinblickte, sah ich von dem jenseitigen Ufer, welches höher und nicht überschwemmt war, einen lustigen, fröhlichen Knaben über den Steg daherlaufen.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen