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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Auf die Einladung des Grafen Görtz kam Goethe in das rote Haus in Frankfurt, und in seiner jugendlichen Schönheit und Liebenswürdigkeit schien er dem Herzog wie geschaffen, der Genosse bei einem lustigen Genieleben zu werden, wie es ihm damals im Sinne stand. 1775 wurde Goethe förmlich nach Weimar eingeladen.

Bei unserer Ankunft gab es auf dem Schiffe ein kleines Abenteuer, das unseren Schiffer eine Zeitlang in nicht geringe Sorge setzte, endlich aber dennoch einen ziemlich lustigen Ausgang gewann.

Un se sümden nich mit dem Hochtidsdag, un as Spill un Danz vörbi was un as't lütt so slan anfung, gingen de lustigen Brutlüde in ehre Kamer; un de Brut dheed utermaaten hübsch un fründlich mit Dom, un een lüttes lüttes Hündeken leep achter ehr her un wedelde lustig mit dem Swanz.

Ihr würdet mich mit Eurer Nase vom Bette stoßen! und ganze Wendung und über die Grenze!" Während er eine ausgelassene Lache aufschlug, trat der vom Staub der Reise bedeckte Del Guasto ein, begrüßte den Ohm und Feldherrn und verneigte sich vor der lustigen Hoheit.

Die täten durch das Kornfeld gehn Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. Und zwischen Halmen auf dem Rain, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Legt sich das hübsche Paar hinein, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.

Da lachten die Geister im lustigen Chor; Ein Zweiter trat still und ernst hervor: Den Rinaldo Rinaldini, Schinderhanno, Orlandini, Und besonders Carlo Moor Nahm ich mir als Muster vor. Auch verliebt mit Ehr zu melden Hab ich mich, wie jene Helden, Und das schönste Frauenbild Spukte mir im Kopfe wild.

Viele der Passagiere der Haidschnucke, wie noch mehrer anderer Schiffe deren Abreise theils auf morgen, theils auf die nächsten Tage angekündigt worden, hatten sich hier zusammengefunden und feierten unter Lachen und Singen, mit Bier oder Champagner, und lustigen fröhlichen Plänen für »da drübenden »letzten Tag in der Heimath« wie sie's nannten.

Er fuhr fort: „Früher war ich auch wie die andern Menschen. Hochmüthig und geschäftig, verzagt in meinem Thun, wenn es nicht ging wie ich wollte. Geschäfte der Könige wollte ich thun an Fürstenhöfen. Ich wollte weise sein wie ihre Weisesten, lustig leben wie die Lustigen und Tollen. Ich habe ihre Bücher gelesen. Ich habe Frauen geküsst. Ich habe um Reichthum gesorgt und gerafft. Alles ist eitel.

Am Morgen dieses Tages, da ich von meiner Nachtherberge aufgebrochen war, hatte ich auch Getreide rings um mich gesehen; aber dasselbe war in einem lustigen Wogen begriffen gewesen, während dieses reglos und unbewegt war wie ein Heer von lockeren Lanzen. Vor dem Hause war der Sandplatz, den ich bei meiner Ankunft schon gesehen und betreten hatte.

Wie rasch polterte ich die Treppe hinunter! Aber ich hatte Glück; der Rechenmeister war grad dabei, seine Bergamotten abzunehmen, und die halbe Schule befand sich in seinem Garten, um mit Händen und Mäulern ihm dabei zu helfen. Erst um neun Uhr saßen wir alle mit heißen Backen und lustigen Gesichtern an Tafel und Rechenbuch auf unseren Bänken.

Wort des Tages

ibla

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