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Aktualisiert: 5. Juni 2025


So vergingen allmählich acht Jahre; sie waren vergangen, und noch immer saß sie auf ihrer Stelle, obgleich sie immer weg sollte. Und schließlich kam sie weg! Vorher aber stand der Hof in lustigen, hellen Flammen und der Mann verbrannte, weil er besoffen war das Weib rettete sich mit ihren Kindern und sagte aus, die Dirne, die dicht beim Hofe wohnte, habe den Brand angelegt. Das war wohl möglich.

Am andern Morgen kam wieder die helle Sonne, und dann kam der Peter und die Geißen, und wieder zogen sie alle miteinander nach der Weide hinauf, und so ging es Tag für Tag, und Heidi wurde bei diesem Weideleben ganz gebräunt und so kräftig und gesund, dass ihm gar nie etwas fehlte, und so froh und glücklich lebte Heidi von einem Tag zum anderen, wie nur die lustigen Vögelein leben auf allen Bäumen im grünen Wald.

Anna dagegen hat vorhin Mut und Hochherzigkeit gezeigt, und ich versichere euch, sie ist seitdem in meiner Achtung sehr gestiegen. Ich hielt sie bisher nur für einen lustigen kleinen Taugenichts, jetzt weiß ich aber, daß sie Charakter hat, daß sie ein offenes, mutiges und gutes Kind istOtto und Lilly sahen sehr erstaunt und etwas beschämt drein.

Alcide Jolivet holte in dieser lustigen Stimmung sein Notizbuch hervor und bereicherte es, um einst in einem moskowitischen Wörterbuche zu figuriren, durch folgende Bemerkung: „Teleg, ein in Rußland gebräuchlicher Wagen, wenn er abfährt mit vier, – wenn er ankommt mit zwei Rädern!“ Zwölftes Capitel. Eine Herausforderung.

Wir hatten auch unsere Freude an den Abenden, Mama und ich, und auch darüber, daß Wisi so gern in den Unterricht ging und ihn sich wirklich zu Herzen nahm. Es war nun ein großes Mädchen geworden und sah recht gut aus. Seine lustigen Augen hatte es noch, und wenn es auch nie so kräftig aussah wie die Bauernmädchen im Dorf, so hatte es doch eine blühende Gesichtsfarbe und war netter als sie alle.

Thomas, der seit seiner Geburt bereits zum Kaufmann und künftigen Inhaber der Firma bestimmt war und die realwissenschaftliche Abteilung der alten Schule mit den gotischen Gewölben besuchte, war ein kluger, regsamer und verständiger Mensch, der sich übrigens aufs köstlichste amüsierte, wenn Christian, welcher Gymnasiast war und nicht weniger Begabung, aber weniger Ernsthaftigkeit zeigte, mit ungeheurem Geschick die Lehrer nachahmte im besonderen den tüchtigen Herrn Marcellus Stengel, der im Singen, Zeichnen und derartigen lustigen Fächern den Unterricht erteilte.

"Es wird der schreckliche Regen sein, der den Buben so verstimmt", meinte die Tante. "Nun kommt auch alles zusammen. Wir wollen doch heimgehen, Tante", bat Paula, "das Vergnügen hier ist aus. Erst verliere ich mein schönes Kreuz, und es ist nicht mehr zu finden. Dann kommt dieser endlose Regen, und nun kann man nicht einmal mehr den lustigen Geißbuben zuhören. Wir wollen fort."

"Der zweideutigen, flüchtigen Freude einer Schäferstunde hast Du das Lebensglück zweier Menschen geopfert, welche nichts Böses gethan haben und die Folgen deiner lustigen Sünde pflanzen sich reichlich und unabsehbar auf Erden und hinüber in die endlose Ewigkeit fort.

Und dann der Garten mit seiner Fülle von Beeren und Blumen, mit seinen dichten Laubengängen und lustigen Wasserspielen und die Freiheit vor allem, die ungebundene!

Und warum erinnert man mich in diesen feierlichen Augenblicken daran?" Er hatte nicht Zeit, weiterzudenken, denn der Vorhang öffnete sich wieder, und ein Mann stand vor seinen Augen, den er sogleich für den Landgeistlichen erkannte, der mit ihm und der lustigen Gesellschaft jene Wasserfahrt gemacht hatte; er glich dem Abbe, ob er gleich nicht dieselbe Person schien.

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