Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich will ihm sagen, was Elend ist will es ihm vormalen in allen Verzerrungen des Todes, was Elend ist will es ihm vorheulen in Mark und Bein zermalmenden Tönen, was Elend ist und wenn ihm jetzt über der Beschreibung die Haare zu Berge fliegen, will ich ihm noch zum Schluß in die Ohren schrei'n, daß in der Sterbestunde auch die Lungen der Erdengötter zu röcheln anfangen und das jüngste Gericht Majestäten und Bettler in dem nämlichen Siebe rüttelt.

Anzunehmen, dass das kleine Gehirn eines Affen im natürlichen Zustande hinten unbedeckt sei, ist ein Missverständniss, das nur dem zu vergleichen wäre, wenn sich Jemand einbilden wollte, dass die Lungen des Menschen immer nur einen kleinen Theil der Brusthöhle einnehmen weil sie dies thun, sobald die Brust geöffnet ist und ihre Elasticität nicht länger durch den Luftdruck neutralisirt wird.

Der Officier riß schnell ein Fenster auf, als habe es seinen Lungen an Sauerstoff gemangelt, und sog auf einem mächtigen Balcon die laue Luft der schönen Julinacht ein. Vor seinen Augen breitete sich, in sanftes Mondlicht gebadet, eine Art Festungswerk aus, in welchem sich zwischen zwei Kathedralen drei Paläste und ein Arsenal erhoben.

Schließlich stieg die Gräfin vom Wagen und trat in das Zimmer, wo die jungen Mädchen um den Stickrahmen saßen. Hochmütig war sie nicht; der Wind der Revolution hatte sie umsaust und ihr frische Luft in die Lungen geblasen. Sie bestellte Stickereien bei Madame Moräus und lobte die Töchter. Sie schaute sich im Rosengarten um und erzählte von ihren Reiseabenteuern. Sie erlebte stets Abenteuer.

Die halb zurückgeschlagene Wagendecke gestattete etwas Luft zu schöpfen, nach der die Lungen in dieser erstickenden Atmosphäre begierig verlangten. Michael Strogoff durchwachte die ganze Nacht; er mißtraute den Jemschiks, weil sie so leicht auf ihrem Sitze einschlafen. Keine Stunde wurde auf den Relais verloren, keine Stunde unterwegs. Am folgenden Tage, dem 20.

Kein Mensch war hier gegangen seit Jahren und Jahren. Unheimlich lastete die Einsamkeit, und geräuschlos fast, als verstünde es die Gefahr, setzte das Roß Grane Huf vor Huf. Da lag die kahle Höhe des Felsen. Das Roß erschauerte. Ein Dampf quoll auf, der in Stößen den Himmel verfinsterte, und ein giftiger Brodem erfüllte die Luft und stach in die Lungen.

Ich sehe, daß ich jetzt und plötzlich allein bin. Andere, die über Treppen steigen müssen, ermüden dabei ein wenig, müssen mit eilig atmenden Lungen warten, bis man die Tür der Wohnung öffnen kommt, haben dabei einen Grund für

Liess ich dann diese Thiere nur lange genug leben, etwa mindestens 9 Tage so hatten sie sich unterdessen ganz neue Gedärme gemacht und Lungen, mit denen sie das reine Seewasser ebenso ruhig frassen und einathmeten, als früher den Sand und das weniger reine Wasser. Wie oft hört man nicht einen Menschen im Zorne ausrufen: Möchte ich doch aus der Haut fahren!

Endlich kommt was ihnen gewiss am schwersten zugestanden wird, aber ebenfalls zugestanden werden muss von Zeit zu Zeit ein Augenblick, wo sie aus ihren schweigsamen Vereinsamungen heraustreten und die Kraft ihrer Lungen wieder einmal versuchen: dann rufen sie nämlich einander zu wie Verirrte in einem Walde, um sich einander zu erkennen zu geben und zu ermuthigen; wobei freilich Mancherlei laut wird, was den Ohren, für welche es nicht bestimmt ist, übel klingt. Nun, bald darauf ist es wieder stille im Walde, so stille, dass man das Schwirren, Summen und Flattern der zahllosen Insecten, welche in, über und unter ihm leben, wieder deutlich vernimmt.

Ruhig, umsichtig, den stärksten Sturm mit der Gewalt seiner Lungen überbrüllend. Es ist doch etwas herrliches um die physische Manneskraft, wenn sie mit Mut und Unerschrockenheit verbunden ist. Nur kein Athletenkram, keine Krafthuberei. Der stärkste Mann der Welt! Preisochse! Die See geht noch immer hoch. Aber es ist ein prächtiger, himmelblauer Tag. Die See gleisst.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen