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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Von Norden dringt der scharfe Geisterzahn Auf dich herbei, mit pfeilgespitzten Zungen; Von Morgen ziehn, vertrocknend, sie heran, Und nähren sich von deinen Lungen; Wenn sie der Mittag aus der Wüste schickt, Die Glut auf Glut um deinen Scheitel häufen So bringt der West den Schwarm, der erst erquickt, Um dich und Feld und Aue zu ersäufen.

Das bildest du dir ja nur ein, Amalie, daß du krank bist!" "Ich?" "Allerdings, Amalie! Ich behaupte..." Amalie war jetzt ein wenig ungeduldig geworden. "Ach was! Laß lieber das Kind nicht so schrein!" "Auch das ist wieder nur so ein Vorurteil von dir, Amalie! Was schadet das! Ich habe gelesen, es ist nichts gesünder! Die Lungen weiten sich dabei! Aber e...wie gesagt!

Wenn er aufwachte von dem Röcheln und Rasseln ihrer mühsam arbeitenden Lungen, schien ihm das weisse Linnen ein Leichentuch, schien ihm der kalte Tropfen auf ihrer Stirne ein Todesschweiss. Ein Sterben durch Jahre hindurch, ein sichtbares langsames Sterben der Geliebten das war das einzige „+Glück+“ dieses unseligsten aller Dichter.

Europäer jedoch, welche Beobachtungen darüber anstellen wollen, können dies nur, entweder indem sie eine Infusion trinken, oder das Haschisch-Pulver essen, denn um eine Wirkung vom Rausche zu haben, muss man den Rauch so tief einziehen, was Araber, Perser und Türken zwar auch beim Taback- und Opiumrauchen thun, dass der Dampf in die Lungen eingesogen, unmittelbar mit dem Blute in Berührung kommt.

Da sprach der König: »Wer meine Tochter befrei't hat, der kann auch wohl die Wahrzeichen aufweisenDa lief der Ritter Röd hin und holte sein Tuch mit den Lungen und Zungen; Lillekort aber holte das Gold und Silber und alle die Kostbarkeiten, die er aus dem Trollschiff mitgenommen hatte, und jeder legte das seinige vor den König hin.

Dieser Staub, von zermalmtem Kalkstein stammend, ist wie Mehl so fein. Ueberall dringt er ein, er erhebt sich zu so bedeutender Höhe, daß er die angrenzenden Bäume bis in ihre Gipfel grau färbt. Diesen Staub athmen nun tagtäglich die vornehmen Gäste von Cannes ein, die meist nach dem Süden reisten, um ihre Lungen zu schonen.

Es ging wochenlang so fort, ohne abzukühlen, unter den undurchdringlichen, nahen Wolkenmassen konnten die schwülen Dünste der monatelang durchglühten Erde nicht aufsteigen. Die Lungen stießen die von Feuchtigkeit und Wärme übersättigte Luft, wie unter den trüben Scheiben eines überhitzten Treibhauses aus und ein, und langsam erlosch die letzte Lebenskraft.

Ich zog Sara mit beiden Händen hinauf und fasste sie unter den Armen. Dann hob ich sie auf meine Schultern und kletterte den Rest der Böschung hoch. Wir hatten es geschafft, wenigstens soweit. Ich nahm ihr den Gürtel schnell ab und hob sie bei der Hüfte auf und liess ihren Oberkörper baumeln. Dabei kam dass Wasser aus ihren Lungen. Sie hatte viel geschluckt.

Ein tücht'ger Wurf, Stracks hinein durch Herz und Lungen, Und es hatte ausgerungen. Rustan. Herr, verzeiht Zanga. 's ist wohl verziehn! Rustan. Wenn noch Zweifel Zanga. Ob wir leben? Ob dort jenes tot genug? Nun, zum Henker, seid doch klug! König. Ha, sie rufen, meine Lieben, Suchend, wo ihr Hort geblieben. Hier, Getreue! hier der Ort! Rustan. Zanga, komm, und laß uns fort! Zanga.

Nebel schienen sich auf die Stadt herabzusenken, ein roter, glühender Schleier, der die Lungen versengte und das Atmen immer schwerer machte. General Treufest, welcher derzeit Stadtkommandant von Berlin war, ließ alle schweren Geschütze zusammenfahren und eröffnete eine furchtbare Kanonade gegen den Rauch, gegen die Wolken und gegen den roten Kometen.

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