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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich bin ein Schurke doch ich lüg, ich bin's nicht. Tor, rede gut von dir! Tor, schmeichle nicht! Hat mein Gewissen doch viel tausend Zungen, Und jede Zunge bringt verschiednes Zeugnis, Und jedes Zeugnis straft mich einen Schurken.
Wie wär' mir jetzt gut Mit meiner Gallina und mit meiner Brut, Bei dir lieber Hiob, bei dir Salomo In himmlischen Höfen auf goldenem Stroh! Doch fehlte der Muth hier zu blutiger That, Ich sollte verderben durch Lug und Verrath. Weil oft ich zu früh das Gewissen erweckt, Ward mit dem Gewissen in Sack ich gesteckt.
Dies ist das Zimmer! Albrecht. Ein wahrer Lug ins Land! Kastellan. Ja, von hier aus sieht man die Feinde zuerst, aber auch die Freunde. Das sagte die Hochselige, als sie's zum ersten Mal betrat und geradeso, wie Ew. Gnaden jetzt, aufs Fenster zuging! Albrecht. Wir hätten früher kommen sollen, nicht wahr, Alter, gleich nach der Ankunft?
Er ist davon, mein böser Geist! Und habe ich euch nicht selber vor ihm gewarnt, als ich sagte, dass er ein Betrüger sei, ein Lug- und Truggeist? Sonderlich nämlich, wenn er sich nackend zeigt. Aber was kann ich für seine Tücken! Habe ich ihn und die Welt geschaffen? Wohlan! Seien wir wieder gut und guter Dinge!
Nichts konnte ihn später mehr in Aufregung und Zorn bringen, als wenn die Gegner ihm vorwarfen, daß seine sozialen Theorien nur auf dem von den Jakobinern eingeschlagenen Wege verwirklicht werden könnten; dann brach er heftig los. »Nein und tausendmal nein, meine Theorie hat nichts zu thun mit der jener Leute, noch mit ihren Umsturzprojekten.« Er hatte mit seinem kritischen Blick erkannt, daß in der Revolution trotz allem Heroismus und aller Aufopferung des Volkes, trotz einer idealen Verfassung, trotzdem Alles die Freiheit, die Gleichheit und die Brüderlichkeit im Munde führte, die Ausbeutung, die Unterdrückung, die Demüthigung der Masse, Lug, Trug und Heuchelei nicht nur geblieben waren, sondern sich wo möglich noch gesteigert hatten.
Zween Busen, durch den gleichen Eyd verschlungen; So sind's zween Busen zwar, doch eine Treue! Versag' mir also nicht den Plaz an deiner Seite, O Hermia, denn so ligend lüg ich nicht. Hermia. Lysander spielt ganz artig mit den Worten.
Hab ja 'n Wagn vor dein Haus halten lassen, daß d' aussteign solltst. Dusterer. Hat nöt sein mögn, weil ich halt mit dir noch z' reden hätt! Grillhofer. Weißt a neuere Lug?! Schwoger!? Glaub mir, wann ich dir was sag! Beispielmäßig-Grillhofer. Ich brauch nix Beispielmäßigs mehr, hob gnug an dem, was wirkli vorgeht und wo ma umsonst a Auslegung sucht. Dusterer.
KROLL. Gaben Sie schließlich Beate nicht zu verstehn, es wäre notwendig, nicht bloß das beste, sondern notwendig, aus Rücksicht auf Sie und Rosmer, daß Sie anderswohin reisten, und zwar so schnell wie möglich? Nun? Vielleicht hab ich etwas ähnliches gesagt. Und an dieses Lug- und Truggewebe hat sie geglaubt, die unglückliche Kranke! Hartnäckig und fest geglaubt! Unerschütterlich!
Wen der liebe Gott warten läßt, dem hat er etwas Besseres noch aufbehalten. Mir ist's auch also ergangen, und ich hab' doch mein gut Theil empfangen, und meine Kunigunde dazu. Nur hinaus und versucht. Der Mann muß sein Amt sich erlauern, wie der Jäger das Wild. Alles ohne Tück' und Lug, Wie es will der Weidmannsspruch. Also that Konrad, und erwarb sich, wohin er kam, viel Liebe.
Weil es vergeblich ist, ihn zu suchen! Weil alles Lug und Trug ist! Jedes Lächeln verbirgt immer nur das Gähnen der Langweile, jede Freude einen Fluch, jeder Genuß den Ekel, der ihm unvermeidlich folgt! Die heißesten Küsse hinterlassen dem Menschen nichts als die unstillbare Begierde nach der Wollust der Götter! Eherne Klänge dröhnten durch die Luft. Die Klosterglocke schlug viermal. Vier Uhr!
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