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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Louka: Ich trotze ihr doch; ich will ihr trotzen was liegt mir daran? Nicola: Wenn du mit der Herrschaft Streit bekommst, kann ich dich niemals heiraten; es ist genau so, als ob du dich mit mir nicht vertragen würdest. Louka: Du nimmst also ihre Partei gegen mich? Wenn ich den Dienst verlasse, um einen Laden in Sofia aufzumachen, dann wird ihre Kundschaft mein halbes Kapital bedeuten.
Louka: Ein Herr ist draußen, gnädige Frau, und hat nach Ihnen gefragt ein serbischer Offizier. Wir werden sie nun wohl jeden Tag empfangen und uns von ihnen den Hof machen lassen müssen. Aber wenn er Offizier ist, warum meldest du ihn nicht dem Herrn er ist mit dem Major Saranoff in der Bibliothek , warum kommst du zu mir? Louka: Weil er nach Ihnen gefragt hat, gnädige Frau.
Sergius: Was würden Sie dann tun, edle Kaiserin? Louka: Ich würde den Mann heiraten, den ich liebte, wozu keine Königin Europas den Mut findet. Wenn ich beispielsweise Sie liebte, der Sie dann so tief unter mir stünden, wie ich jetzt unter Ihnen stehe, ich würde es wagen, mich meinem Untergebenen gleichzustellen! Würden Sie diesen Mut finden, wenn Sie mich liebten? Nein!
Sie steht unbeweglich und sieht ihn nicht an, sie ist wie bezaubert, aber auf ihrer Hut. Louka: Jawohl! Sergius: Soll ich es heilen? Louka: Bitte, spielen Sie nicht mit mir; ein Offizier sollte nicht mit einer Dienerin tändeln. Sagen Sie mir, sind Sie wirklich ein tapferer Mann?
Louka [wimmert ärgerlich, mit der Hand auf dem
Die Schalen wurden schon gebraucht, und das Brot ist angebrochen. An der Mauer zur Rechten steht eine hölzerne Gartenbank. Louka steht, eine Zigarette rauchend, zwischen Tisch und Haus und kehrt mit zorniger Verachtung einem männlichen Dienstboten den Rücken, der ihr eben eine Strafpredigt hält.
Nicola [glatt, den alten Diener spielend]: O nein, ich danke sehr; ich habe nur mit diesem närrischen Ding über ihre Gepflogenheit gesprochen, bei jedem Anlaß in die Bibliothek zu laufen, um die Bücher anzusehen. Es ist ein Fehler ihrer Erziehung, Herr Major; sie gab ihr Gewohnheiten, die über ihrem Stande sind. [Zu Louka.] Mache den Tisch für den Herrn Major zurecht, Louka. [Er geht gesetzt hinaus; Louka beginnt, ohne Sergius anzublicken, die Papiere auf dem Tisch zu ordnen; er kommt langsam auf sie zu und studiert aufmerksam die Anordnung ihres
Aber ich glaube nicht, daß er weiß, wer Sie sind. Louka: Ich glaube, ein Schweizer Name, gnädige Frau! Katharina: Großer Gott! er kommt am Ende, um den Rock zurückzugeben,,, Schick' ihn fort schnell! Sag' ihm, daß wir nicht zu Hause sind. Louka: Jawohl, gnädige Frau. Katharina: Louka! Katharina: Ist die Tür zur Bibliothek geschlossen? Louka: Ich glaube, gnädige Frau.
Sein Kopf ist bis an den Scheitel glattrasiert, was ihm eine hohe japanische Stirne gibt. Nicola: Laß dich rechtzeitig warnen, Louka, ändere dein Benehmen. Ich kenne unsere Gnädige. Sie ist zu selbstbewußt, um sich jemals träumen zu lassen, daß eine Dienerin es wagen könnte, ihr gegenüber respektlos zu sein. Aber laß sie nur einmal bemerken, daß du ihr Trotz bietest, und du fliegst hinaus.
So ein Kerl war ich immer, ich bedaure! Aber jetzt, da Sie wieder entdeckt haben, daß das Leben keine Posse, sondern etwas ganz Vernünftiges und Ernsthaftes ist, welches Hindernis gibt es jetzt noch für Ihr Glück? Haben Sie seine neue Liebe vergessen Louka? jetzt soll er nicht mit Ihnen kämpfen, sondern mit seinem Nebenbuhler Nicola. Raina: Wissen Sie nicht, daß die beiden verlobt sind?
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